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Aptroot, Marion / Gruschka, Roland
Jiddisch
Geschichte und Kultur einer Weltsprache.
Aptroot, Marion / Gruschka, Roland
Jiddisch
Geschichte und Kultur einer Weltsprache.
Das Standardwerk zur Geschichte des Jiddischen
Dieses Buch bietet einen einzigartigen Überblick über die Geschichte des Jiddischen von den ältesten mittelalterlichen Texten bis heute. Dabei geht es weit über eine reine Sprachgeschichte hinaus, denn das Jiddische ist Spiegelbild jüdischer Kultur und Geschichte: Wanderungen von Juden nach Osteuropa oder in die USA, Begegnungen mit anderen Sprachen und Kulturen sowie innerjüdische Entwicklungen haben im Jiddischen ihren Niederschlag gefunden. Nicht zuletzt schildert das Buch die wichtigsten Strömungen der jiddischen Kultur. Bis heute ist Jiddisch eine lebendige Sprache mit vielen Sprechern, vor allem in den USA und in Israel, und noch viel mehr Liebhabern weltweit.
11,95 €
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Details
978-3-406-52791-3
Erschienen am 22. Februar 2010
192 S., mit 12 Abbildungen und 1 Karte
Softcover
Bibliografische Reihen
Teilen
1. Af ale kontinentn – Die jiddische Sprache
2. Aschkenas – Ursprung und Verbreitung des Jiddischen in Europa
3. Meme oder mame: West- und Ostjiddisch
4. Die ältere jiddische Literatur
5. Woß tut me damit? Der Niedergang des Westjiddischen
6. Kulturelle Strömungen in Osteuropa
7. Die Zeit der Klassiker
8. Blüte, Assimilation und Zerstörung
9. Loschn un lebn – Jüngste Entwicklungen
Anhang
Umschrift und Aussprache des Jiddischen
Abkürzungen
Literaturhinweise
Register
"Die Kulturwissenschaftler Marion Aptroot und Roland Gruschka machen die bewegte Geschichte des Jiddischen transparent: komplex aber nicht kompliziert. (...) Marion Aptroot und Roland Gruschka erzählen sie (...) wunderbar transparent und verlockend. Ihre ‘Geschichte und Kultur einer Weltsprache’ wird das Interesse am Jiddischen mit Sicherheit weiter vergrößern."
Pieke Biermann, Deutschlandradio Kultur, 12. August 2010
"Es gibt Bücher, die man schon für die Kürze bewundern muss, mit der sie ohne großen Verlust an Komplexität ihre Gegenstände darstellen. Zu diesen Büchern gehört Marion Aptroot und Roland Gruschkas einführende Studie ‚Jiddisch. Geschichte und Kultur einer Weltsprache’. In neun Kapiteln und mit noch nicht einmal zweihundert Seiten gelingt den beiden an der Universität Düsseldorf lehrenden Autoren die Erläuterung der komplexen Struktur und der bewegten Geschichte einer Sprache, die noch um die Wende zum zwanzigsten Jahrhundert als ‚Jargon’ und als verkommene Variante des Deutschen verunglimpft wurde. (…) In klugen Linien und klarem Stil zeichnen die Autoren eine Sprachgeschichte nach, die zwischen 1939 und 1945 mit der Ermordung ihrer Sprecher und der Zerstörung ihrer kulturellen Matrix einen katastrophalen Einbruch erlebt."
Susanne Klingenstein, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29. April 2010
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-52791-3
Erschienen am 22. Februar 2010
192 S., mit 12 Abbildungen und 1 Karte
Softcover
Aptroot, Marion / Gruschka, Roland
Jiddisch
Geschichte und Kultur einer Weltsprache
1. Af ale kontinentn – Die jiddische Sprache
2. Aschkenas – Ursprung und Verbreitung des Jiddischen in Europa
3. Meme oder mame: West- und Ostjiddisch
4. Die ältere jiddische Literatur
5. Woß tut me damit? Der Niedergang des Westjiddischen
6. Kulturelle Strömungen in Osteuropa
7. Die Zeit der Klassiker
8. Blüte, Assimilation und Zerstörung
9. Loschn un lebn – Jüngste Entwicklungen
Anhang
Umschrift und Aussprache des Jiddischen
Abkürzungen
Literaturhinweise
Register
"Die Kulturwissenschaftler Marion Aptroot und Roland Gruschka machen die bewegte Geschichte des Jiddischen transparent: komplex aber nicht kompliziert. (...) Marion Aptroot und Roland Gruschka erzählen sie (...) wunderbar transparent und verlockend. Ihre ‘Geschichte und Kultur einer Weltsprache’ wird das Interesse am Jiddischen mit Sicherheit weiter vergrößern."
Pieke Biermann, Deutschlandradio Kultur, 12. August 2010
"Es gibt Bücher, die man schon für die Kürze bewundern muss, mit der sie ohne großen Verlust an Komplexität ihre Gegenstände darstellen. Zu diesen Büchern gehört Marion Aptroot und Roland Gruschkas einführende Studie ‚Jiddisch. Geschichte und Kultur einer Weltsprache’. In neun Kapiteln und mit noch nicht einmal zweihundert Seiten gelingt den beiden an der Universität Düsseldorf lehrenden Autoren die Erläuterung der komplexen Struktur und der bewegten Geschichte einer Sprache, die noch um die Wende zum zwanzigsten Jahrhundert als ‚Jargon’ und als verkommene Variante des Deutschen verunglimpft wurde. (…) In klugen Linien und klarem Stil zeichnen die Autoren eine Sprachgeschichte nach, die zwischen 1939 und 1945 mit der Ermordung ihrer Sprecher und der Zerstörung ihrer kulturellen Matrix einen katastrophalen Einbruch erlebt."
Susanne Klingenstein, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29. April 2010