Cover: Augustin, Ernst, Gutes Geld

Augustin, Ernst

Gutes Geld

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Augustin, Ernst

Gutes Geld

Roman in drei Anleitungen.

Augustin Fajngold, ein Onkel zweiten Grades, hinterlässt seinem Neffen, dem Ich-Erzähler dieses Romans, eine rätselhafte Erbschaft. Wie sich herausstellt, war Onkel Augustin ein raffinierter Geldfälscher. Der Neffe sucht dessen ganzes Haus nach dem Falschgeld ab, findet aber nur eine große Überraschung. Dieser Roman hat eine Vorgeschichte: Der Autor, von Beruf Psychiater, hatte einen sehr begabten Geldfälscher zu begutachten, dessen bis dahin sichere Methode darin bestand, nur kleine Werte bescheiden auf den Markt zu bringen, der aber aufflog, als er einmal durch eine große Summe endlich alles klar machen wollte. Während der Begutachtung freundeten sich Proband und Psychiater an, und der Fälscher teilte Ernst Augustin einige seiner Techniken mit, verriet ihm vor allem das "Geheimnis des Wasserzeichens". Nicht nur dieses Geheimnis wird nun, Jahrzehnte später, in diesem spannenden und vergnüglichen Roman gelüftet.

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978-3-406-65383-4

Erschienen am 26. August 2013

184 S.

Hardcover

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Pressestimmen

Pressestimmen

"Erstmals 1966 veröffentlicht, bieten die absonderlichen Handlungen und Figuren auch heute noch reizvolle Lektüre für alle, die einen Sinn für Literatur mit einem Augenzwinkern haben."
Deutsche Presse Agentur, 22. Oktober 2013



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Bibliografie

978-3-406-65383-4

Erschienen am 26. August 2013

184 S.

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Augustin, Ernst

Gutes Geld

Roman in drei Anleitungen

Augustin Fajngold, ein Onkel zweiten Grades, hinterlässt seinem Neffen, dem Ich-Erzähler dieses Romans, eine rätselhafte Erbschaft. Wie sich herausstellt, war Onkel Augustin ein raffinierter Geldfälscher. Der Neffe sucht dessen ganzes Haus nach dem Falschgeld ab, findet aber nur eine große Überraschung. Dieser Roman hat eine Vorgeschichte: Der Autor, von Beruf Psychiater, hatte einen sehr begabten Geldfälscher zu begutachten, dessen bis dahin sichere Methode darin bestand, nur kleine Werte bescheiden auf den Markt zu bringen, der aber aufflog, als er einmal durch eine große Summe endlich alles klar machen wollte. Während der Begutachtung freundeten sich Proband und Psychiater an, und der Fälscher teilte Ernst Augustin einige seiner Techniken mit, verriet ihm vor allem das "Geheimnis des Wasserzeichens". Nicht nur dieses Geheimnis wird nun, Jahrzehnte später, in diesem spannenden und vergnüglichen Roman gelüftet.
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"Erstmals 1966 veröffentlicht, bieten die absonderlichen Handlungen und Figuren auch heute noch reizvolle Lektüre für alle, die einen Sinn für Literatur mit einem Augenzwinkern haben."
Deutsche Presse Agentur, 22. Oktober 2013