Pressestimmen
„Lehrreich und heiter, scharfsinnig und scharfzüngig, beste Literaturwissenschaft“
NZZ am Sonntag
„Baßler versucht in seinem Buch ‚Populärer Realismus‘ eine Orientierung im unübersichtlichen Feld zeitgenössischer Literatur zu liefern.“
Hannoversche Allgemeine
„Der Titel ist schon jetzt ein Referenzwerk.“
republik.ch, Daniel Graf
„Baßler gehört zu den wenigen Hochschulgermanisten, die sich produktiv mit Literatur und Literaturkritik der Gegenwart auseinandersetzen.“
WELT WDR 5 NZZ ORF-Bestenliste November 2022, Platz 4
„Man sollte Baßler danken für die Ausarbeitung dieses wichtigen Themas und dessen Wendung ins Grundsätzliche.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Jan Wiele
„Aber sind Bücher nicht einfach deswegen sehr erfolgreich, weil sie besonders gut sind? Hinweise dazu gibt die These zur Gegenwartsliteratur, die der Germanist Moritz Baßler in seinem Buch „Populärer Realismus“ diskutiert: Erfolgreich werde Literatur, wenn sich ihre Leserschaft möglichst unmittelbar in eine fiktive Welt, die Handlung und die Gefühlen der Helden versenken kann.“
Süddeutsche Zeitung, Marie Schmidt
„Vor etwa 20 Jahren veröffentlichte Moritz Baßler, Professor für Germanistik in Münster, ein Buch über die damals neue deutsche Pop-Literatur … Das Buch wurde zu einem Standardwerk, und es änderte den literaturwissenschaftlichen Umgang mit dieser Strömung. Vermutlich ist Baßler ein derartiger Wurf nun erneut gelungen.“
DIE ZEIT, David Hugendick
„Moritz Baßler hat ein Buch geschrieben, das im Reich der Literatur eine Schneise schlagen könnte.“
SWR2 Lesenswert, Alexander Wasner
„Für Literaturfans lohnt sich dieser Rundblick in die aktuelle Literaturszene mit Sicherheit. Und wenn sich bei der Lektüre Zustimmung und Ablehnung muntere Gefechte liefern, dann ist das kein Nachteil, sondern der komplizierten Sachlage durchaus angemessen.“
SWR2, Eberhardt Falcke
„Sehr eingängig und gut lesbar. … Von diesem Buch werden wir – in der Literaturwissenschaft und Literaturkritik, in der Kulturtheorie – noch viel hören.“
Der Falter, Markus Steinmayr
„Vor allem deshalb lesenswert, weil man sich wunderbar daran reiben kann“
Wiener Zeitung, Andreas Wirthensohn