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Battuta, Ibn / Elger, Ralf
Die Wunder des Morgenlandes
Reisen durch Afrika und Asien.
Battuta, Ibn / Elger, Ralf
Die Wunder des Morgenlandes
Reisen durch Afrika und Asien.
Der Marco Polo des Orients
Ibn Battuta gilt als der Marco Polo des Orients. Im 14. Jahrhundert reiste er von Marokko über Mekka und Indien bis nach China. Seine berühmten Reiseberichte erscheinen endlich in einer neuen Übersetzung, die dem Leser die Lebendigkeit und Frische des Originals vermittelt.
Die Reisen des Ibn Battuta muten märchenhaft an: Er besuchte nahezu alle islamischen Länder seiner Zeit, das christliche Konstantinopel, die Malediven und China. Immer wieder verweilte er, um als Richter zu dienen, zu heiraten und Kinder zu zeugen. Ibn Battuta nimmt seine Leser mit auf abenteuerliche Schiffsreisen und Karawanenzüge. Er beschreibt fremdartige Städte und Menschen, Pflanzen und Tiere, Herrscher und Wundertäter. Durch seine persönliche und farbige Erzählweise wirkt er geradezu modern. – Hat Ibn Battuta das alles wirklich erlebt? Ralf Elger zeigt in seinem informativen Nachwort, dass der gesamte Bericht eine Erfindung sein dürfte – aber eine geniale! Erläuterungen zu den erwähnten Orten, Personen und Sachen runden die Neuübersetzung ab.
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Details
978-3-406-60068-5
Erschienen am 27. Januar 2010
256 S., mit 2 Karten
Hardcover (Leinen)
Bibliografische Reihen
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"Ibn Battuta gilt als der Marco Polo des Orients. Im 14. Jahrhundert reiste er von Marokko über Mekka und Indien bis nach China. Seine berühmten Reiseberichte sind in einer neuen Übersetzung erschienen, die dem Leser die Lebendigkeit und Frische des Originals vermittelt: 'Die Wunder des Morgenlandes: Reisen durch Afrika und Asien'."
Neues Deutschland, 27. November 2010
"Die informativen Kommentare Elgers zeigen, wie zutreffend Ibn Battutas Beschreibungen häufig sind. (…) Die vorliegende Übersetzung ist schon einmal ein guter Anfang, wenn man die Welt des 14. Jahrhunderts aus der Sicht von Ibn Battuta wiederentdecken will."
Christian Meier, Neue Zürcher Zeitung, 14. Juli 2010
"Die vorliegende deutsche Ausgabe hat nicht nur den Vorteil eines umfangreichen Apparats von Anmerkungen, Nachwort und Literaturhinweisen, sondern auch den, die Auswahl (…) nicht eigenhändig vorgenommen zu haben, sondern die eines Gelehrten aus Aleppo aus dem 17. Jahrhundert zu präsentieren und damit gleichsam ein doppeltes Original darzubieten, statt die sonst in allen Auswahlausgaben übliche herausgeberische Willkür walten zu lassen. Nebenbei markiert diese Edition das Ende der Naivität der Islamwissenschaften in puncto Ibn Battuta. Noch 1990 heißt es in der Cambridge History of Arabic Literature, dass seine Reisen ihn zum ‚Titel eines der größten Reisenden der Geschichte’ berechtigten. Heute müssen wir sagen: Er war einer der größten Fabulierer unter den Reisenden."
Stefan Weidner, Deutschlandradio Kultur, 29. April 2010
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-60068-5
Erschienen am 27. Januar 2010
256 S., mit 2 Karten
Hardcover (Leinen)
Battuta, Ibn / Elger, Ralf
Die Wunder des Morgenlandes
Reisen durch Afrika und Asien
"Ibn Battuta gilt als der Marco Polo des Orients. Im 14. Jahrhundert reiste er von Marokko über Mekka und Indien bis nach China. Seine berühmten Reiseberichte sind in einer neuen Übersetzung erschienen, die dem Leser die Lebendigkeit und Frische des Originals vermittelt: 'Die Wunder des Morgenlandes: Reisen durch Afrika und Asien'."
Neues Deutschland, 27. November 2010
"Die informativen Kommentare Elgers zeigen, wie zutreffend Ibn Battutas Beschreibungen häufig sind. (…) Die vorliegende Übersetzung ist schon einmal ein guter Anfang, wenn man die Welt des 14. Jahrhunderts aus der Sicht von Ibn Battuta wiederentdecken will."
Christian Meier, Neue Zürcher Zeitung, 14. Juli 2010
"Die vorliegende deutsche Ausgabe hat nicht nur den Vorteil eines umfangreichen Apparats von Anmerkungen, Nachwort und Literaturhinweisen, sondern auch den, die Auswahl (…) nicht eigenhändig vorgenommen zu haben, sondern die eines Gelehrten aus Aleppo aus dem 17. Jahrhundert zu präsentieren und damit gleichsam ein doppeltes Original darzubieten, statt die sonst in allen Auswahlausgaben übliche herausgeberische Willkür walten zu lassen. Nebenbei markiert diese Edition das Ende der Naivität der Islamwissenschaften in puncto Ibn Battuta. Noch 1990 heißt es in der Cambridge History of Arabic Literature, dass seine Reisen ihn zum ‚Titel eines der größten Reisenden der Geschichte’ berechtigten. Heute müssen wir sagen: Er war einer der größten Fabulierer unter den Reisenden."
Stefan Weidner, Deutschlandradio Kultur, 29. April 2010