Die Zeitschrift wird von der Kommission seit Jahrgang 10 (1931/32) als Fortsetzung des mit Jahrgang 1/2 (1921/22) von privater Seite gegründeten Bayerischen Vorgeschichtsfreundes herausgegeben. Dieser wollte "unbeschadet der Notwendigkeit einer wissenschaftlichen, gelehrten Zeitschrift für die Vor- und Frühgeschichte Bayerns, die kommen wird und kommen muß, ... allen Freunden der Vorzeit unseres Landes Anregung und Auskunft geben ...". Die einzelnen Jahrgänge wurden so geplant, "daß die Einweisung in das Wissensgebiet systematisch erfolgt ..., der regelmäßige Bezieher schließlich ein durch die neuesten Ergebnisse der Forschung ergänztes Handbuch der gesamten bayerischen Vor- und Frühgeschichte" erhält.
Mit der Übernahme durch die Kommission entwickelten sich die Vorgeschichtsblätter rasch selbst zur führenden wissenschaftlichen Fachzeitschrift für die Vor- und Frühgeschichte Bayerns. Mit größeren Aufsätzen und kleineren Beiträgen informiert sie über neue Forschungsergebnisse und bedeutende Funde, gibt mit der vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege neuerdings wieder jährlich zusammengestellten "Fundchronik" einen Überblick über alle Neufunde aus Bayern und stellt in unregelmäßigem Turnus das neue Schrifttum zur bayerischen Vor- und Frühgeschichte zusammen. Daneben erscheinen regelmäßig Rezensionen neuer Fachpublikationen.
Zielgruppe der Zeitschrift sind in gleichem Maße Fachwissenschaftler und interessierte Laien. Sie erschien - abgesehen von kriegsbedingten Unterbrechungen - jährlich und im allgemeinen in einem Band (mit zahlreichen Abbildungen und Tafeln, Umfang gegenwärtig jeweils ca. 300 Seiten).
Die Zeitschrift wird von der Kommission seit Jahrgang 10 (1931/32) als Fortsetzung des mit Jahrgang 1/2 (1921/22) von privater Seite gegründeten Bayerischen Vorgeschichtsfreundes herausgegeben. Dieser wollte "unbeschadet der Notwendigkeit einer wissenschaftlichen, gelehrten Zeitschrift für die Vor- und Frühgeschichte Bayerns, die kommen wird und kommen muß, ... allen Freunden der Vorzeit unseres Landes Anregung und Auskunft geben ...". Die einzelnen Jahrgänge wurden so geplant, "daß die Einweisung in das Wissensgebiet systematisch erfolgt ..., der regelmäßige Bezieher schließlich ein durch die neuesten Ergebnisse der Forschung ergänztes Handbuch der gesamten bayerischen Vor- und Frühgeschichte" erhält.
Mit der Übernahme durch die Kommission entwickelten sich die Vorgeschichtsblätter rasch selbst zur führenden wissenschaftlichen Fachzeitschrift für die Vor- und Frühgeschichte Bayerns. Mit größeren Aufsätzen und kleineren Beiträgen informiert sie über neue Forschungsergebnisse und bedeutende Funde, gibt mit der vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege neuerdings wieder jährlich zusammengestellten "Fundchronik" einen Überblick über alle Neufunde aus Bayern und stellt in unregelmäßigem Turnus das neue Schrifttum zur bayerischen Vor- und Frühgeschichte zusammen. Daneben erscheinen regelmäßig Rezensionen neuer Fachpublikationen.
Zielgruppe der Zeitschrift sind in gleichem Maße Fachwissenschaftler und interessierte Laien. Sie erschien - abgesehen von kriegsbedingten Unterbrechungen - jährlich und im allgemeinen in einem Band (mit zahlreichen Abbildungen und Tafeln, Umfang gegenwärtig jeweils ca. 300 Seiten).