Pressestimmen
"Hans Belting und Andrea Buddensieg zeigen den Politiker und Dichter Léopold Sédar Senghor als Denker von Weltformat."
Andreas Eckert, Frankfurter Allgemeine Literaturbeilage, 10. März 2018
"Aktualität gewinnt die Erinnerung an Senghor vor dem Hintergrund der nicht zuletzt im Berliner Humboldt-Forum kontrovers geführten Debatte über die Präsentation außereuropäischer Kulturen in westlichen Museen."
Wolf Lepenies, Die WELT, 7. April 2018
"Insgesamt entsteht das Bild eines in seiner Widersprüchlichkeit faszinierenden Denkers und Politikers, dessen Ideen auch heute noch relevant sind (...) ein anregendes Buch zum richtigen Zeitpunkt."
Moritz Behrendt, Deutschlandfunk Kultur, 26. Mai 2018
"Anhand des reichen Bild- und Quellenmaterials gelingt es Autorin und Autor, ein umfassendes Bild des Versuchs zu zeichnen, den jungen Staat Senegal auf den Fundamenten der Kulturpolitik zu errichten."
Valentin Feneberg, Die Tageszeitung, 9. Juni 2018
"Detailliert und präzise."
Barbara Basting, Die Wochenzeitung, 7. Juni 2018
"Besonders die reichhaltigen Kapitel zu seinen Großprojekten (…) eröffnen eine faszinierende Welt."
Paul Ostwald, Neue Zürcher Zeitung, 10. Juli 2018
"Belting und Buddensieg sehen in Senghor den Visionär für einen Neuanfang der Welt mittels Kunst und Kultur."
Daniela Roth, Tagesspiegel, 25. Juli 2018
"Ein echter Lesegenuss ohne Abstrich.“
Süddeutsche Zeitung, Wolfgang Freund
"Das liest sich spannend und belegt, welch ein Gewinn eine Kunst- und Kulturgeschichte unter der Einbeziehung Afrikas sein kann und welcher Verlust durch die gängige eurozentrische Sichtweise entsteht.“
Damals, Prof. Dr. Jürgen Zimmerer