Pressestimmen
"Als ich es das erste Mal las, wollte ich dieses kluge Plädoyer für Hautkontakt statt Displays-Streicheln am liebsten jedem schenken.“
Berliner Zeitung, Barbara Weitzel
"Ein interdisziplinäres Sachbuch über eine Gesellschaft, in der Nähe und Berührungen auch durch digitale Medien langsam verloren gehen.“
Szene Hamburg, Stefanie Maeck
"Eine Entdeckungsreise durch die Welt der Berührungen (…) erfrischend kurzweilig.“
Sächsische Zeitung, Nikta Vahid
"Das Lesen ihres Buches macht Spaß, ohne dass es in die glatt gebügelte Popkultur abdriftet.“
Mitteldeutsche Zeitung, Nikta Vahid
"Ein Thema, das jeden angeht, ein Buch, das jeder versteht.“
Psychologie und Seelsorge, Hanna Schott
"Ein sehr kluges Buch.“
Deutschlandfunk, Susanne Billig
"Ein scharfsinniges Porträt unserer Gesellschaft und ihres Verhältnisses zum menschlichen Körper (…) ein leidenschaftliches, kluges Buch.“
Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern, H. H. Büttner
"Ein Anreger für leib- und geistbetonte, haptische und psychische Nahbarkeit.“
socialnet.de, Jos Schnurer
2Von Thadden skizziert die Zerrissenheit des postmodernen Menschen, der sich zwar nach Nähe sehnt und sie braucht, Verletzlichkeit aber vermeiden will.“
Emotion
"Wer sich für die Natur unseres Kontaktverhaltens interessiert, wer über Einsamkeit und die Frage, was Nähe wirklich ist, nachdenken will, wird in diesem Buch viele Anregungen zum Weiter-Denken finden.“
Süddeutsche Zeitung, Meredith Haaf
"Eine (…) unterhaltsame, wenn auch nachdenklich stimmende Lektüre.“
der Freitag, Marlen Hobrack
"Grandioser Parforceritt (…) Ein Plädoyer für Kontakt – mit Takt.“
ZEIT Wissen, Stefanie Maeck
"Elisabeth von Thaddens Analyse (…) strotzt nicht nur vor klugen Gedanken, sondern auch vor Sinnlichkeit – und ist ein Plädoyer für diese.“
WELT am Sonntag, Barbara Weitzel
"Eine kluge, breit angelegte Analyse dessen, was Berührung heute bedeutet.“
Hohe Luft, Maja Beckers
"Eine Liebeserklärung an unsere heutige Gesellschaft (…), in welcher der verletzliche Menschenkörper endlich bewusst geschützt wird vor vielen Zumutungen."
Tageszeitung, Katharina Granzin
"Ein kluger, höchst lebendiger Essay.“
Spiegel Online, Elke Schmitter
"Ein gescheites Porträt, das allen, die über Einsamkeit nachdenken, viel Wissenswertes beschert.“
zeitzeichen