Pressestimmen
"Bleutge öffnet alle Sinne."
Barbara Fröhlich, Donaukurier, 14. September 2017
"Ein Blick von größtmöglicher Detailschärfe auf Natur, Mensch und Dinge, dem nach und nach die anderen Sinne beispringen und assistieren."
Florian Welle, Münchner Feuilleton, Juli 2017
"Sinnliches und intellektuelles Vergnügen."
Christoph Bartmann, Süddeutsche Zeitung, 19. Juli 2017
"Bleutge gehört zu den charakteristischsten Stimmen der deutschsprachigen Gegenwartslyrik."
Beate Tröger, SR 2, 19. Juli 2017
"Gedichte sind vor allem erst einmal Klang, und den beherrscht Nico Bleutge wie kaum ein anderer Lyriker."
Jochen Jung, Die Zeit, 01. Juni 2017
"Ein dicht komponiertes Gewebe aus poetischen Splittern."
Marie Luise Knott, Perlentaucher, 18. Mai 2017
"Es ist unglaublich, welcher sprachliche und inhaltliche Kosmos diesem Lyriker verfügbar ist. 'nachts leuchten die schiffe' sind keine Gedichte – das ist eine Sinfonie."
Walter Eigenmann, Glarean Magazin, 8. Mai 2017
"Diese virtuose Poesie verändert Denken und Wirklichkeit."
Björn Hayer, Berliner Zeitung, 06. Mai 2017
"Man folgt fasziniert diesen polyfonen Stimmen-Montagen, auch ihren Quergängen ins Hermetische, die schließlich in die Innenwelt der Sprache führen."
Michael Braun, Neue Zürcher Zeitung, 21. April 2017
"Ein unheimlich dichter, sprachlich virtuoser Lyrikband, der viele Rätsel aufgibt, viel Schönheit in sich birgt und dazu einlädt, Worte zu entdecken wie Grundlawinen, Vorsommernacht, Kalkschatten."
Guido Pauling, NDR Kultur, 20. März 2017
"
Gehört zweifellos zu den größten Begabungen der jüngeren Lyriker-Generation."
Wulf Segebrecht, Frankfurter Allgemeine
Zeitung
"Seine Gedichte öffnen dem Leser die Sinne, sie lassen ihn teilnehmen am Schauen und Lauschen."
Lutz Seiler, Begründung des Jurors für den Erich-Fried-Preis