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Geschichte Polens im 20. Jahrhundert
Noch nie ist Polens Entwicklung im 20. Jahrhundert so umfassend und fundiert aufgearbeitet worden. Wlodzimierz Borodziej legt die klassische Opfererzählung beiseite und zeichnet ein differenziertes und anschauliches Bild der polnischen Geschichte im Kontext gesamteuropäischer Veränderungen.
„Wo liegt Polen?“ Mit dieser Frage beginnt das lebendig geschriebene Buch über Deutschlands Nachbarn, der nach über 100 Jahren staatlicher Nichtexistenz mit dem Ende des Ersten Weltkriegs erneut als Akteur auf das europäische Parkett trat und in den 1980er Jahren den Sturz des Kommunismus in Europa einleitete. Es verfolgt die bewegte Geschichte des Landes in einem turbulenten Jahrhundert: von der Teilungszeit und der Staatsgründung über die deutsche und die sowjetische Besatzungsherrschaft, das kommunistische Regime bis zum EU-Beitritt. Nicht nur politische und wirtschaftliche Entwicklungen, sondern auch Kultur und Alltag werden plastisch geschildert und machen begreiflich, warum Polen heute so ist, wie es ist.
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"Es gibt keine bessere Darstellung dieses Themas auf dem deutschen Büchermarkt."
Jürgen Vietig, Deutschlandradio Kultur, 24. Juli 2011
"(...) ein erhellendes, faktenreiches Buch über ein mitteleuropäisches Land gelungen, dessen 'Wege und Umwege' im langen 20. Jahrhundert er schildert."
cas, Neue Zürcher Zeitung, 17. Februar 2011
"Borodziej skizziert die Entstehung der parlamentarischen Demokratie (bis 1926) und der Diktatur unter Józef Pilsudski (bis 1939). Unermüdlich benennt er alle politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Faktoren (...) ohne jemals in einen wärmenden Erzählton zu verfallen. Mit Borodziej studiert man die polnische Geschichte sachlich-kühl. (...) Die Geschichte Polens im 20. Jahrhundert (...) ist jedem zu empfehlen, der sich über Polen ohne Pathos informieren möchte."
Arno Orzessek, Deutschlandradio Kultur, 6. Januar 2011
"Lakonisch und kenntnisreich (...). Polen glitt 'vom Westen in den Osten ab', schreibt Borodziej, aber man lernt zugleich zu begreifen, weshalb es von sich aus zurückzukehren vermochte in die Mitte Europas, noch vor dem Mauerfall.(...) [eine] schnörkellos-intelligente Fallstudie (...)."
Gunter Hofmann, Süddeutsche Zeitung, 6. Dezember 2010
"[D]etailgetreu, anschaulich, spannend."
Erika Achermann, St. Galler Tagblatt, 16. November 2010
Geschichte Polens im 20. Jahrhundert
"Es gibt keine bessere Darstellung dieses Themas auf dem deutschen Büchermarkt."
Jürgen Vietig, Deutschlandradio Kultur, 24. Juli 2011
"(...) ein erhellendes, faktenreiches Buch über ein mitteleuropäisches Land gelungen, dessen 'Wege und Umwege' im langen 20. Jahrhundert er schildert."
cas, Neue Zürcher Zeitung, 17. Februar 2011
"Borodziej skizziert die Entstehung der parlamentarischen Demokratie (bis 1926) und der Diktatur unter Józef Pilsudski (bis 1939). Unermüdlich benennt er alle politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Faktoren (...) ohne jemals in einen wärmenden Erzählton zu verfallen. Mit Borodziej studiert man die polnische Geschichte sachlich-kühl. (...) Die Geschichte Polens im 20. Jahrhundert (...) ist jedem zu empfehlen, der sich über Polen ohne Pathos informieren möchte."
Arno Orzessek, Deutschlandradio Kultur, 6. Januar 2011
"Lakonisch und kenntnisreich (...). Polen glitt 'vom Westen in den Osten ab', schreibt Borodziej, aber man lernt zugleich zu begreifen, weshalb es von sich aus zurückzukehren vermochte in die Mitte Europas, noch vor dem Mauerfall.(...) [eine] schnörkellos-intelligente Fallstudie (...)."
Gunter Hofmann, Süddeutsche Zeitung, 6. Dezember 2010
"[D]etailgetreu, anschaulich, spannend."
Erika Achermann, St. Galler Tagblatt, 16. November 2010