Pressestimmen
„Anhand vieler Quellen, Zitate und Beispiele schaffen die Autoren auch bei dem Laien ein Verständnis dafür, wie Innen- und Außenpolitik zusammenhängen und worauf politischer Entscheidungen gründen, ohne diese zu rechtfertigen. Vielmehr wird dabei nach Alternativen zu den herrschenden Denkmustern gefragt.“
Das Blättchen, Reinhard Stöckel
„Wer das empfehlenswerte Buch gelesen hat, ist in der Lage, kenntnisreicher mit Fakten umgehen und diese im Dialog anwenden.“
Gesellschaft für Sicherheitspolitik, Peter E. Uhde
„Das europäisch-amerikanische Autorenteam bietet einige interessante Einblicke in die Denkweise der politischen Protagonisten und kommt zu überraschenden Schlussfolgerungen. Ein lesenswertes Buch für alle, die einen kurzen Blick in die Zukunft der Menschheit wagen wollen.“
Marineforum
„Ein kluges, beängstigendes politisches Buch, das drei Szenarien entwirft: ein gutes, ein übles und eines, über das man lieber nicht nachdenken möchte.“
getAbstract
„Ein kenntnis- und faktenreichen Buch“
Frankfurter Rundschau, Michael Hesse, Frankfurter Rundschau
"Das Buch ist klar in der Aussage, übersichtlich und gut gegliedert. Man erkennt, dass beide Autoren ausgewiesene Kenner das Materie sind ... Der transatlantische Blick bereichert den Band....Ihr Aufruf ist ein Weckruf: Aufwachen, die Naivität und den Idealismus beiseitelegen und die Realität konstruktiv zum Wohle der nächsten Generation gestalten."
Adventistischer Pressedienst, Claudia Mohr
„Josef Braml und Mathew Burrows richten einen Weckruf an die Entscheidungsträger in der Welt, um das Schreckensszenario eines Dritten Weltkrieges zu verhindern. Mit klarem analytischen Blick zeigen die Autoren Wege auf, wie diese Katastrophe vermieden werden kann.... Die Lektüre sei den Entscheidungsträgern dieser Welt dringend empfohlen“
Politicus,
Christian Forstner, Hanns-Seidel-Stiftung Washington
"Ein hochinteressantes Buch, geschrieben zur rechten Zeit."
Manfred Schermer, Fuldaer Zeitung
"Aktuelle, auf die Gegenwart und Zukunft bezogene Analysen"
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Jörg Echterkamp