Pressestimmen
"Diese Biographie ist ebensolch ein Buch, das als Teil der Beethoven-Rezeption über das Jahr 2020 hinaus mit Sicherheit gelesen wird."
Klassik begeistert, Andreas Ströbl
"Jan Caeyers ist es gelungen, eine leichtfüßige Biografie zu schreiben, die mit Liebe zum Detail und feinem Sinn für Humor glänzt.“
arte Magazin Buchtipp, Lydia Evers
"Hier wird die Biographie eines Musikers,geschrieben von einem Musiker, selber zu Musik.Sie fängt buchstäblich an zu klingen."
Gerhard Stadelmaier, Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Caeyers versteht es, über Musik zu schreiben, ohne in den technischen Jargon musikwissenschaftlicher Analyse zu fallen."
Holger Noltze, Deutschlandradio Kultur
"Eine fundierte, leicht lesbare Biografie."
Manfred Papst, NZZ am Sonntag
"Alles über den Meister und die Bedingungen seines nicht einfachen Lebens.“
Frankfurter Neue Presse
"Auf Wissen gründende Sachlichkeit. Ein Standardwerk zu Beethovens Leben (…) großartig.“
Kleine Zeitung, Martin Gasser
"Sprachlich voller Witz, dabei sehr elegant und leicht lesbar.“
BR Klassik, Roland Spiegel
"Äußerst kurzweilig und kenntnisreich. Der Autor zeichnet ein lebendiges Charakterbild des großen Musikers in einer Zeit des Übergangs.“
Handelsblatt, Simone Wermelskirchen
"Caeyers punktet mit einer liebevollen Distanz zum Titan, der Eleganz seiner Schreibe und mit unklausulierten, auch dem Laien ohne Weiteres zugänglichen Formulierungen."
Opernwelt
"Es sind diese klugen Erkenntnisse, die das Buch zu weit mehr als einer Biographie machen. Caeyers sieht Zusammenhänge zwischen Leben und Schaffen und weiß, wann er schweigen muß.“
Der Opernfreund.de, Andreas Ströbl
"Heraus ragt die Biografie von Jan Caeyers, die schon den Charakter eines Standardwerks hat.“
Die Presse, Nadia Rapp-Wimberger
"(Jan Caeyers) schildert Beethovens Leben nicht trocken chronologisch, sondern stellt viele Bezüge zwischen geschichtlichen Ereignissen und persönlichen Erlebnissen Beethovens her (…) Am meisten bin ich von der musikalischen Analyse beeindruckt, die mir viele Werke in neuem Licht erscheinen lassen.“
Die Presse, Alfred Eschwé