Cover: Cheheltan, Amir Hassan, Die Rose von Nischapur

Cheheltan, Amir Hassan

Die Rose von Nischapur

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Cheheltan, Amir Hassan

Die Rose von Nischapur

Roman.

Als sich David 2015 endlich seinen langjährigen Traum erfüllt und Iran bereist, ahnt er noch nicht, dass sein Leben bei der Rückkehr nach England ein anderes sein wird. In Teheran trifft er den Schriftsteller Nader und dessen Freundin Nastaran. Schnell entwickelt sich durch ihre leidenschaftlichen Gespräche eine innige Freundschaft, die schon bald gefährlich zu kippen droht. "Die Rose von Nischapur" ist ein bewegender Teheran-Roman über Begehren, Misstrauen und die Sehnsucht nach einer Freiheit, die unerreichbar scheint.

Seit Jahren hat der junge Engländer David einen Traum: Er möchte Iran bereisen, die Heimat seines Lieblingsdichters Omar Khayyam. Doch das Land ist nach dem Arabischen Frühling noch immer schwer erschüttert – für Reisende aus dem Westen ist höchste Vorsicht geboten. Durch eine Zufallsbekanntschaft mit dem iranischen Schriftsteller Nader, der ihn zu sich nach Teheran einlädt, wird sein Traum endlich Wirklichkeit. Gemeinsam mit Nader und dessen Freundin Nastaran erkundet David die geheimnisvollen Ecken dieser aufregenden und zugleich gebeutelten Stadt. Alle drei verehren sie den persischen Klassiker Khayyam und finden in ihren leidenschaftlichen Gesprächen über ihn und seine Lebensphilosophie schnell zu einer tiefen Verbundenheit. Doch was passiert mit einer Freundschaft, wenn sie zu intim wird? "Die Rose von Nischapur" ist ein mutiger Roman über die Vielfalt menschlicher Beziehungen vor dem Hintergrund eines autoriäten Regimes. Er zeigt, welche beeindruckende Macht die Literatur hat, wenn unser Leben uns zur Flucht zwingt.

Von Amir Hassan Cheheltan, Aus dem Persischen von Jutta Himmelreich.
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978-3-406-82232-2

Erschienen am 10. Oktober 2024

239 S.

Hardcover

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Pressestimmen

Pressestimmen

„In diesem eleganten Text, der große Belesenheit und Weisheit offeriert, sind die politischen Umstände diskret zwischen den Zeilen zu lesen.“
Die Presse, Norbert Mayer



„Wie ein Botschafter der persischen Kultur schwärmt er von Teheran. Wenn er im Gespräch von seiner Heimat erzählt, leuchten seine Augen.“
NZZ, Carlo Mariani



„Ein überaus lohnendes Leseerlebnis. … Man ahnt von Anfang an, dass sich ein existentieller Konflikt anbahnt.“
Deutschlandfunk, Ingo Arend



„Cheheltan versteht sich als einer der letzten Botschafter der persischen Kultur.“
Süddeutsche Zeitung, Susan Vahabzadeh



„Liebe, Eifersucht, Verrat, Tabubruch – die fatale Beziehungsgeschichte „Die Rose von Nischapur“ von Amir Hassan Cheheltan führt ins Innere einer Familie im heutigen Teheran und zeigt wie aktuell historische Themen sind.“
SWR2 Lesenswert, Cornelia Zetzsche



„Zur Rezeption der Bücher von Amir Hassan Cheheltan gehört häufig, dass sie als Tore in die fremde, verschlossene Welt des Orients gelesen werden.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Lena Bopp



„Ein europäischer Eindringling bringt die Prinzipien einer modernen Familie im Iran ins Wanken.“
Buchkultur, Hans-Dieter Grünefeld



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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-82232-2

Erschienen am 10. Oktober 2024

239 S.

Hardcover

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Cheheltan, Amir Hassan

Die Rose von Nischapur

Roman

Als sich David 2015 endlich seinen langjährigen Traum erfüllt und Iran bereist, ahnt er noch nicht, dass sein Leben bei der Rückkehr nach England ein anderes sein wird. In Teheran trifft er den Schriftsteller Nader und dessen Freundin Nastaran. Schnell entwickelt sich durch ihre leidenschaftlichen Gespräche eine innige Freundschaft, die schon bald gefährlich zu kippen droht. "Die Rose von Nischapur" ist ein bewegender Teheran-Roman über Begehren, Misstrauen und die Sehnsucht nach einer Freiheit, die unerreichbar scheint.

Seit Jahren hat der junge Engländer David einen Traum: Er möchte Iran bereisen, die Heimat seines Lieblingsdichters Omar Khayyam. Doch das Land ist nach dem Arabischen Frühling noch immer schwer erschüttert – für Reisende aus dem Westen ist höchste Vorsicht geboten. Durch eine Zufallsbekanntschaft mit dem iranischen Schriftsteller Nader, der ihn zu sich nach Teheran einlädt, wird sein Traum endlich Wirklichkeit. Gemeinsam mit Nader und dessen Freundin Nastaran erkundet David die geheimnisvollen Ecken dieser aufregenden und zugleich gebeutelten Stadt. Alle drei verehren sie den persischen Klassiker Khayyam und finden in ihren leidenschaftlichen Gesprächen über ihn und seine Lebensphilosophie schnell zu einer tiefen Verbundenheit. Doch was passiert mit einer Freundschaft, wenn sie zu intim wird? "Die Rose von Nischapur" ist ein mutiger Roman über die Vielfalt menschlicher Beziehungen vor dem Hintergrund eines autoriäten Regimes. Er zeigt, welche beeindruckende Macht die Literatur hat, wenn unser Leben uns zur Flucht zwingt.
Von Amir Hassan Cheheltan, Aus dem Persischen von Jutta Himmelreich.
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Pressestimmen

„In diesem eleganten Text, der große Belesenheit und Weisheit offeriert, sind die politischen Umstände diskret zwischen den Zeilen zu lesen.“
Die Presse, Norbert Mayer


„Wie ein Botschafter der persischen Kultur schwärmt er von Teheran. Wenn er im Gespräch von seiner Heimat erzählt, leuchten seine Augen.“
NZZ, Carlo Mariani


„Ein überaus lohnendes Leseerlebnis. … Man ahnt von Anfang an, dass sich ein existentieller Konflikt anbahnt.“
Deutschlandfunk, Ingo Arend


„Cheheltan versteht sich als einer der letzten Botschafter der persischen Kultur.“
Süddeutsche Zeitung, Susan Vahabzadeh


„Liebe, Eifersucht, Verrat, Tabubruch – die fatale Beziehungsgeschichte „Die Rose von Nischapur“ von Amir Hassan Cheheltan führt ins Innere einer Familie im heutigen Teheran und zeigt wie aktuell historische Themen sind.“
SWR2 Lesenswert, Cornelia Zetzsche


„Zur Rezeption der Bücher von Amir Hassan Cheheltan gehört häufig, dass sie als Tore in die fremde, verschlossene Welt des Orients gelesen werden.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Lena Bopp


„Ein europäischer Eindringling bringt die Prinzipien einer modernen Familie im Iran ins Wanken.“
Buchkultur, Hans-Dieter Grünefeld