Cover: Dylan, Bob, Die Philosophie des modernen Songs

Dylan, Bob

Die Philosophie des modernen Songs

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Dylan, Bob

Die Philosophie des modernen Songs

"Blowin’ in the wind", "All along the watchtower", "Knockin’ on heaven’s door" – seine Songs besitzen eine poetische Kraft, für die er 2016 mit dem Nobelpreis für Literatur geehrt wurde. Nun legt Bob Dylan ein Buch vor, in dem er nicht auf sein eigenes Werk zurückblickt, sondern auf mehr als 60 Songs, die ihn beeindruckt und geprägt haben. Es bietet einzigartige Einsichten in das Wesen der populären Musik, die uns von Little Richard zu Frank Sinatra, von Elvis Presley zu The Clash, von Nina Simone zu Elvis Costello führen.

Naheliegende Reime können leicht zu einer Falle werden, eine Silbe zu viel kann einen guten Song um seine Wirkung bringen, und Bluegrass hat mehr mit Heavy Metal gemeinsam, als es auf den ersten Blick scheint. Es ist Bob Dylan persönlich, der hier die Philosophie des modernen Songs darlegt und dafür Werke wie "Long Tall Sally", "Strangers in the night" oder "London calling" unter die Lupe nimmt. Mysteriös und magisch, präzise und profund, oft auch sehr witzig legt der Meister die Substanz jedes Songs frei und meditiert dabei in unnachahmlich dylanesker Diktion über das menschliche Leben und den fragwürdigen Zustand unserer Welt. So wie seine besten Songs ist dieser höchst subjektive Kanon, an dem er seit 2010 gearbeitet hat, schon jetzt selbst ein kanonisches Werk – und ein ungeheures Lesevergnügen für jeden, der sich schon einmal eine Schallplatte gekauft hat.

Von Bob Dylan, Aus dem amerikanischen Englisch von Conny Lösch.
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Details

978-3-406-79284-7

lieferbar auch als Hörbuch, gelesen von Wolfgang Niedecken

Erschienen am 02. November 2022

352 S., durchgängig farbig bebildert

Hardcover

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Inhalt

DETROIT CITY
PUMP IT UP
WITHOUT A SONG
TAKE ME FROM THIS GARDEN OF EVIL
THERE STANDS THE GLASS
WILLY THE WANDERING GYPSY AND ME
TUTTI FRUTTI
MONEY HONEY
MY GENERATION
JESSE JAMES
POOR LITTLE FOOL
PANCHO AND LEFTY
THE PRETENDER
MACK THE KNIFE
WHIFFENPOOF SONG
YOU DON’T KNOW ME
BALL OF CONFUSION
POISON LOVE
BEYOND THE SEA
ON THE ROAD AGAIN
IF YOU DON’T KNOW ME BY NOW
THE LITTLE WHITE CLOUD THAT CRIED
EL PASO
NELLY WAS A LADY
CHEAPER TO KEEP HER
I GOT A WOMAN
CIA MAN
ON THE STREET WHERE YOU LIVE
TRUCKIN’
RUBY, ARE YOU MAD?
OLD VIOLIN
VOLARE
LONDON CALLING
YOUR CHEATIN’ HEART
BLUE BAYOU
MIDNIGHT RIDER
BLUE SUEDE SHOES
MY PRAYER
DIRTY LIFE AND TIMES
DOESN’T HURT ANYMORE
KEY TO THE HIGHWAY
EVERYBODY CRYIN’ MERCY
WAR
BIG RIVER
FEEL SO GOOD
BLUE MOON
GYPSIES, TRAMPS & THIEVES
KEEP MY SKILLET GOOD AND GREASY
IT’S ALL IN THE GAME
A CERTAIN GIRL
I’VE ALWAYS BEEN CRAZY
WITCHY WOMAN
BIG BOSS MAN
LONG TALL SALLY
OLD AND ONLY IN THE WAY
BLACK MAGIC WOMAN
BY THE TIME I GET TO PHOENIX
COME ON-A MY HOUSE
DON’T TAKE YOUR GUNS TO TOWN
COME RAIN OR COME SHINE
DON’T LET ME BE MISUNDERSTOOD
STRANGERS IN THE NIGHT
VIVA LAS VEGAS
SATURDAY NIGHT AT THE MOVIES
WAIST DEEP IN THE BIG MUDDY
WHERE OR WHEN

Pressestimmen

Pressestimmen

„Der Mann kann schreiben, nicht nur Lieder … blickt auf Lieder zurück, die ihn geprägt haben … können einiges erfahren – über uns und unsere Welt“

heute journal, Christian Sievers



„Die Alchemie des Songwritings. Dylan eröffnet dem Leser auf ernste und zugleich amüsante Weise Einblicke in seine Erfahrungen mit Songs und ihrem Ort im Leben. … Es sind Fallbeispiele für den Lebensbeistand, den Songs zu bieten vermögen.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Jürgen Goldstein



„Bob Dylan erklärt die Alchemie des Liedermachens. Er tritt hinter sein eigenes Lebenswerk zurück und wagt sich damit aus der Deckung seiner Kunst.“
WELT am Sonntag, Michael Pilz



„Ein Buch, das zwischen Essays und Fiction sehr virtuos und spielfreudig hin- und herspringt. Ein Buch für Leute, die sich für die amerikanische Popularkulturgeschichte der letzten 150 Jahre interessieren. Letztlich ein Buch über Amerika.
RBB Radio Eins, Heinrich Detering



„In seinem Vermächtnis verrät der Musiker sein größtes Geheimnis: Wer er wirklich ist. … Bob Dylans Schule des perfekten Songs.
Die Welt, Michael Pilz



„Dylan erklärt populäre Musik. So einfach, so komplex. Und so erhellend. …Dylan huldigt dem Vinyl und den oft schon vergessenen Stars, die es groß gemacht hat. Hier ist die Welt eine Scheibe … Trip durch die im Wesentlichen US-amerikanische Pop-Geschichte“
Der Tagesspiegel, Rüdiger Schaper



„Das Buch ist komponiert wie ein gelungener Dylan-Song … In gewisser Weise ist das Buch auch die lang erwartete Fortsetzung seiner autobiografischen Chronicles.“
Der Freitag, Rüdiger Dannemann



„Sein Werk animiert zum Nachdenken über gute Songs und das Wissen, das in ihnen steckt.“
titel, thesen, temperamente



„Dieser größte lebende Songpoet ist kein systematischer Denker, sondern ein poetischer.“

Die Presse, Thomas Kramar



„Bob Dylan kann sehr eloquent, belesen und klug über Lieder und Musikgeschichte schreiben“
Deutschlandfunk Kultur, Wolfgang Niedecken im Interview mit Oliver Schwesig



„Ein staunenswert breites Panorama, das Dylan hier entfaltet ... lädt dazu ein, selbst weiterzudenken über gute Songs und das Wissen, das in ihnen steckt"
NDR Kultur, Guido Pauling



„Bob Dylan hat ein Buch geschrieben über jene Songs, die ihn selbst prägten. ... Dylan nähert sich den 60 Songs ...auf zwei Ebenen: Er versucht, ihre emotionale Essenz zu fassen, erst danach ordnet er sie ein.
Der Spiegel, Andreas Borcholte



„Eine kleine, subjektive Kulturgeschichte des 20. Jahrhundert … Über den Umweg fremder Songs offenbart sich der bedeutendste lebende Singer-Songwriter.“
Der Standard, Karl Fluch



„Das Buch ist von der ersten bis zur letzten Seite ein unbändiger Spaß für Leser, gerade dann, wenn Dylan die Pfade präziser Beschreibung verlässt … zugleich eine Wunderkammer literarischer Darstellungsformen“
Berliner Zeitung, Harry Nutt



„Tiefgreifend und bildstark kommentiert … Bob Dylans ganz persönlicher Heiligenkalender. Hier versammelt er die Großen seines Fachs.“
WDR 5, Adrian Winkler



„Ein einzigartiges auch tiefes Werk über Musikgeschichte."
Deutschlandfunk Kultur, Fabian Wolff



„Eine geglückte Sammlung von persönlichen Notizen über das Handwerk des Liederschreibens … hier glänzt nicht nur die Breite von Dylans musikalischem Wissen, sondern auch die Tiefe des Zuhörenkönnens.“
Die Rheinpfalz, Wolf H. Goldschmidt



„Ein inspirierendes Leseerlebnis“
Der Generalanzeiger, Bernhard Hartmann



„Es gelingt dem Autor, eine üppige, ebenso tiefsinnige wie eigenartige philosophisch-künstlerische Summa seiner Wahrnehmung von Songs, aber auch des Singens zu verfassen. … Ein weiterer Teil von Bob Dylans umfassendem Alterswerk, das ihn, in einer Zeit, in der man an dessen Vorkommen kaum noch glauben wollte, als einen Homo universalis ausweist.“
republik.ch, Katarina Holländer



„Hier schreibt Dylan, der Musik-Fan. … Die Songs erzählen Geschichten, mit denen sich Menschen identifizieren können.“
Münchner Merkur, Johannes Löhr



„Ein großes, verrücktes Vergnügen“

Falter, Gerhard Stöger



„Die Ausführungen funktionieren weit über die Interpretation der Lyrics hinaus ebenso als (musik)historische und gesellschaftliche Mikrostudien. Als nicht mindersensationell muss das Bildmaterial bezeichnet werden.“
Slam, Andreas Grabenschweiger



„In diesem Buch beschreibt Dylan seine Lieblingslieder, er liebkost sie mit Worten … Dylans literarisches Mix-Tape“
heute journal, Claudio Armbruster



„Ein Schatz … eine unglaubliche Bereicherung“

literarischernerd, Florian Valerius



„Auf begeisternde Weise ergründet Bob Dylan ‚Die Philosophie des modernen Songs‘."
Die Zeit, Jens Balzer



„Das Buch ist eine reine Freude, Seite für Seite“
WDR 4, Elke Heidenreich



„Ein kluges, unterhaltendes Buch quer durchs Leben, quer durch ein Jahrhundert mit Fotos, an denen man sich gar nicht satt sehen kann.“
Elke Heidenreich



„Seziert über 60 Songs auf poetische Weise ... Ein Muss-Buch"
stern, Katharina Kluin



„Eine Wundertüte voller Anekdoten, Ideen und clownesker Kapriolen. … Kenntnisreich, brillant und launig. … Auch als 81-Jähriger versteht Bob Dylan es noch, jegliche Erwartung zu unterlaufen und seine globale Fangemeinde zu überraschen.“
Neue Züricher Zeitung, Manfred Papst



„Bob Dylans Playlist für die Ewigkeit.“
Frankfurter Rundschau, Harry Nutt



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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-79284-7

Erschienen am 02. November 2022

352 S., durchgängig farbig bebildert

Hardcover

Hardcover 35,000 € Kaufen
e-Book 27,990 € Kaufen

Dylan, Bob

Die Philosophie des modernen Songs

"Blowin’ in the wind", "All along the watchtower", "Knockin’ on heaven’s door" – seine Songs besitzen eine poetische Kraft, für die er 2016 mit dem Nobelpreis für Literatur geehrt wurde. Nun legt Bob Dylan ein Buch vor, in dem er nicht auf sein eigenes Werk zurückblickt, sondern auf mehr als 60 Songs, die ihn beeindruckt und geprägt haben. Es bietet einzigartige Einsichten in das Wesen der populären Musik, die uns von Little Richard zu Frank Sinatra, von Elvis Presley zu The Clash, von Nina Simone zu Elvis Costello führen.

Naheliegende Reime können leicht zu einer Falle werden, eine Silbe zu viel kann einen guten Song um seine Wirkung bringen, und Bluegrass hat mehr mit Heavy Metal gemeinsam, als es auf den ersten Blick scheint. Es ist Bob Dylan persönlich, der hier die Philosophie des modernen Songs darlegt und dafür Werke wie "Long Tall Sally", "Strangers in the night" oder "London calling" unter die Lupe nimmt. Mysteriös und magisch, präzise und profund, oft auch sehr witzig legt der Meister die Substanz jedes Songs frei und meditiert dabei in unnachahmlich dylanesker Diktion über das menschliche Leben und den fragwürdigen Zustand unserer Welt. So wie seine besten Songs ist dieser höchst subjektive Kanon, an dem er seit 2010 gearbeitet hat, schon jetzt selbst ein kanonisches Werk – und ein ungeheures Lesevergnügen für jeden, der sich schon einmal eine Schallplatte gekauft hat.
Von Bob Dylan, Aus dem amerikanischen Englisch von Conny Lösch.
Webcode: /33846023

Inhalt

DETROIT CITY
PUMP IT UP
WITHOUT A SONG
TAKE ME FROM THIS GARDEN OF EVIL
THERE STANDS THE GLASS
WILLY THE WANDERING GYPSY AND ME
TUTTI FRUTTI
MONEY HONEY
MY GENERATION
JESSE JAMES
POOR LITTLE FOOL
PANCHO AND LEFTY
THE PRETENDER
MACK THE KNIFE
WHIFFENPOOF SONG
YOU DON’T KNOW ME
BALL OF CONFUSION
POISON LOVE
BEYOND THE SEA
ON THE ROAD AGAIN
IF YOU DON’T KNOW ME BY NOW
THE LITTLE WHITE CLOUD THAT CRIED
EL PASO
NELLY WAS A LADY
CHEAPER TO KEEP HER
I GOT A WOMAN
CIA MAN
ON THE STREET WHERE YOU LIVE
TRUCKIN’
RUBY, ARE YOU MAD?
OLD VIOLIN
VOLARE
LONDON CALLING
YOUR CHEATIN’ HEART
BLUE BAYOU
MIDNIGHT RIDER
BLUE SUEDE SHOES
MY PRAYER
DIRTY LIFE AND TIMES
DOESN’T HURT ANYMORE
KEY TO THE HIGHWAY
EVERYBODY CRYIN’ MERCY
WAR
BIG RIVER
FEEL SO GOOD
BLUE MOON
GYPSIES, TRAMPS & THIEVES
KEEP MY SKILLET GOOD AND GREASY
IT’S ALL IN THE GAME
A CERTAIN GIRL
I’VE ALWAYS BEEN CRAZY
WITCHY WOMAN
BIG BOSS MAN
LONG TALL SALLY
OLD AND ONLY IN THE WAY
BLACK MAGIC WOMAN
BY THE TIME I GET TO PHOENIX
COME ON-A MY HOUSE
DON’T TAKE YOUR GUNS TO TOWN
COME RAIN OR COME SHINE
DON’T LET ME BE MISUNDERSTOOD
STRANGERS IN THE NIGHT
VIVA LAS VEGAS
SATURDAY NIGHT AT THE MOVIES
WAIST DEEP IN THE BIG MUDDY
WHERE OR WHEN

Pressestimmen

„Der Mann kann schreiben, nicht nur Lieder … blickt auf Lieder zurück, die ihn geprägt haben … können einiges erfahren – über uns und unsere Welt“

heute journal, Christian Sievers


„Die Alchemie des Songwritings. Dylan eröffnet dem Leser auf ernste und zugleich amüsante Weise Einblicke in seine Erfahrungen mit Songs und ihrem Ort im Leben. … Es sind Fallbeispiele für den Lebensbeistand, den Songs zu bieten vermögen.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Jürgen Goldstein


„Bob Dylan erklärt die Alchemie des Liedermachens. Er tritt hinter sein eigenes Lebenswerk zurück und wagt sich damit aus der Deckung seiner Kunst.“
WELT am Sonntag, Michael Pilz


„Ein Buch, das zwischen Essays und Fiction sehr virtuos und spielfreudig hin- und herspringt. Ein Buch für Leute, die sich für die amerikanische Popularkulturgeschichte der letzten 150 Jahre interessieren. Letztlich ein Buch über Amerika.
RBB Radio Eins, Heinrich Detering


„In seinem Vermächtnis verrät der Musiker sein größtes Geheimnis: Wer er wirklich ist. … Bob Dylans Schule des perfekten Songs.
Die Welt, Michael Pilz


„Dylan erklärt populäre Musik. So einfach, so komplex. Und so erhellend. …Dylan huldigt dem Vinyl und den oft schon vergessenen Stars, die es groß gemacht hat. Hier ist die Welt eine Scheibe … Trip durch die im Wesentlichen US-amerikanische Pop-Geschichte“
Der Tagesspiegel, Rüdiger Schaper


„Das Buch ist komponiert wie ein gelungener Dylan-Song … In gewisser Weise ist das Buch auch die lang erwartete Fortsetzung seiner autobiografischen Chronicles.“
Der Freitag, Rüdiger Dannemann


„Sein Werk animiert zum Nachdenken über gute Songs und das Wissen, das in ihnen steckt.“
titel, thesen, temperamente


„Dieser größte lebende Songpoet ist kein systematischer Denker, sondern ein poetischer.“

Die Presse, Thomas Kramar


„Bob Dylan kann sehr eloquent, belesen und klug über Lieder und Musikgeschichte schreiben“
Deutschlandfunk Kultur, Wolfgang Niedecken im Interview mit Oliver Schwesig


„Ein staunenswert breites Panorama, das Dylan hier entfaltet ... lädt dazu ein, selbst weiterzudenken über gute Songs und das Wissen, das in ihnen steckt"
NDR Kultur, Guido Pauling


„Bob Dylan hat ein Buch geschrieben über jene Songs, die ihn selbst prägten. ... Dylan nähert sich den 60 Songs ...auf zwei Ebenen: Er versucht, ihre emotionale Essenz zu fassen, erst danach ordnet er sie ein.
Der Spiegel, Andreas Borcholte


„Eine kleine, subjektive Kulturgeschichte des 20. Jahrhundert … Über den Umweg fremder Songs offenbart sich der bedeutendste lebende Singer-Songwriter.“
Der Standard, Karl Fluch


„Das Buch ist von der ersten bis zur letzten Seite ein unbändiger Spaß für Leser, gerade dann, wenn Dylan die Pfade präziser Beschreibung verlässt … zugleich eine Wunderkammer literarischer Darstellungsformen“
Berliner Zeitung, Harry Nutt


„Tiefgreifend und bildstark kommentiert … Bob Dylans ganz persönlicher Heiligenkalender. Hier versammelt er die Großen seines Fachs.“
WDR 5, Adrian Winkler


„Ein einzigartiges auch tiefes Werk über Musikgeschichte."
Deutschlandfunk Kultur, Fabian Wolff


„Eine geglückte Sammlung von persönlichen Notizen über das Handwerk des Liederschreibens … hier glänzt nicht nur die Breite von Dylans musikalischem Wissen, sondern auch die Tiefe des Zuhörenkönnens.“
Die Rheinpfalz, Wolf H. Goldschmidt


„Ein inspirierendes Leseerlebnis“
Der Generalanzeiger, Bernhard Hartmann


„Es gelingt dem Autor, eine üppige, ebenso tiefsinnige wie eigenartige philosophisch-künstlerische Summa seiner Wahrnehmung von Songs, aber auch des Singens zu verfassen. … Ein weiterer Teil von Bob Dylans umfassendem Alterswerk, das ihn, in einer Zeit, in der man an dessen Vorkommen kaum noch glauben wollte, als einen Homo universalis ausweist.“
republik.ch, Katarina Holländer


„Hier schreibt Dylan, der Musik-Fan. … Die Songs erzählen Geschichten, mit denen sich Menschen identifizieren können.“
Münchner Merkur, Johannes Löhr


„Ein großes, verrücktes Vergnügen“

Falter, Gerhard Stöger


„Die Ausführungen funktionieren weit über die Interpretation der Lyrics hinaus ebenso als (musik)historische und gesellschaftliche Mikrostudien. Als nicht mindersensationell muss das Bildmaterial bezeichnet werden.“
Slam, Andreas Grabenschweiger


„In diesem Buch beschreibt Dylan seine Lieblingslieder, er liebkost sie mit Worten … Dylans literarisches Mix-Tape“
heute journal, Claudio Armbruster


„Ein Schatz … eine unglaubliche Bereicherung“

literarischernerd, Florian Valerius


„Auf begeisternde Weise ergründet Bob Dylan ‚Die Philosophie des modernen Songs‘."
Die Zeit, Jens Balzer


„Das Buch ist eine reine Freude, Seite für Seite“
WDR 4, Elke Heidenreich


„Ein kluges, unterhaltendes Buch quer durchs Leben, quer durch ein Jahrhundert mit Fotos, an denen man sich gar nicht satt sehen kann.“
Elke Heidenreich


„Seziert über 60 Songs auf poetische Weise ... Ein Muss-Buch"
stern, Katharina Kluin


„Eine Wundertüte voller Anekdoten, Ideen und clownesker Kapriolen. … Kenntnisreich, brillant und launig. … Auch als 81-Jähriger versteht Bob Dylan es noch, jegliche Erwartung zu unterlaufen und seine globale Fangemeinde zu überraschen.“
Neue Züricher Zeitung, Manfred Papst


„Bob Dylans Playlist für die Ewigkeit.“
Frankfurter Rundschau, Harry Nutt