Preisangaben inkl. MwSt. Abhängig von der Lieferadresse kann die MwSt. an der Kasse variieren.
Revolutionen und Reformen
Europa 1789 - 1850.
Zwischen 1789 und 1850 wurden die Grundlagen des modernen Europa gelegt – durch den napoleonischen Versuch, dem Kontinent eine einheitliche politische Ordnung zu geben, durch die internationalen Verfassungs-, Reform- und Nationalbewegungen, schließlich durch das Ende der ersten Kolonialreiche.
Andreas Fahrmeir entfaltet in diesem Band ein breites Panorama der politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung Europas zwischen der „großen“ Französischen Revolution und der Revolutionswelle von 1848 und versteht es, die Geschichte dieser bewegten Epoche lebendig und anschaulich zu erzählen.
Hier finden Sie die Auswahlbibliographie (PDF).
14,95 €
sofort lieferbar!
Preisangaben inkl. MwSt. Abhängig von der Lieferadresse kann die MwSt. an der Kasse variieren.
Kapitel I: Revolution (1789–1815)
1. Akute Krisen und langfristige Probleme
2. Revolution in einem Land
3. Die Revolutionierung Europas
4. Die Suche nach postrevolutionärer Stabilität
Kapitel II: Reform (1815–1840)
1. Zwischenbilanz
2. «Fortschritt und Armut»
3. Grenzen der «Restauration»
4. Liberaler Aufbruch?
5. Europa und die Welt
6. Triumph des Liberalismus in Europa?
Kapitel III: Revolution? (1840–1850)
1. Alte und neue Probleme
2. Das Problem der «Kettenrevolution»
3. Die europäische Revolutionswelle
Schluss: Europa um 1850
Literaturhinweise
Zeitleiste
Anmerkungen
Bildnachweis
Personenregister
"An (…) Beispielen kann ein gesamteuropäischer Blick immer wieder deutlich machen, wie vielseitig und unterschiedlich der Wandel auf dem Kontinent war. Das führt auch zu einer Neubewertung von wichtigen Begriffen. Andreas Fahrmeir spricht für die Zeit nach 1815 von Reformen. Nicht von Restauration, der bislang üblichen Metapher für die Epoche nach dem Wiener Kongress. (…) Andreas Fahrmeirs Band der neuen Geschichte Europas eröffnet – gerade mit Blick auf den gesamten Kontinent und nicht nur auf einzelne Nationalstaaten – eine Vielzahl neuer Perspektiven, und das auf gerade 300 Seiten. Eine sehr empfehlenswerte Darstellung, ebenso wie die beiden anderen Teilbände über das Erbe der Antike und die Zeit der Konfessionskriege im 16. Jahrhundert. Wenn die folgenden Bände der Edition von ähnlicher Qualität sind, entsteht hier ein sehr spannendes Geschichtsprojekt."
Niels Beintker, Deutschlandfunk, 3. Januar 2011
Revolutionen und Reformen
Europa 1789 - 1850
Kapitel I: Revolution (1789–1815)
1. Akute Krisen und langfristige Probleme
2. Revolution in einem Land
3. Die Revolutionierung Europas
4. Die Suche nach postrevolutionärer Stabilität
Kapitel II: Reform (1815–1840)
1. Zwischenbilanz
2. «Fortschritt und Armut»
3. Grenzen der «Restauration»
4. Liberaler Aufbruch?
5. Europa und die Welt
6. Triumph des Liberalismus in Europa?
Kapitel III: Revolution? (1840–1850)
1. Alte und neue Probleme
2. Das Problem der «Kettenrevolution»
3. Die europäische Revolutionswelle
Schluss: Europa um 1850
Literaturhinweise
Zeitleiste
Anmerkungen
Bildnachweis
Personenregister
"An (…) Beispielen kann ein gesamteuropäischer Blick immer wieder deutlich machen, wie vielseitig und unterschiedlich der Wandel auf dem Kontinent war. Das führt auch zu einer Neubewertung von wichtigen Begriffen. Andreas Fahrmeir spricht für die Zeit nach 1815 von Reformen. Nicht von Restauration, der bislang üblichen Metapher für die Epoche nach dem Wiener Kongress. (…) Andreas Fahrmeirs Band der neuen Geschichte Europas eröffnet – gerade mit Blick auf den gesamten Kontinent und nicht nur auf einzelne Nationalstaaten – eine Vielzahl neuer Perspektiven, und das auf gerade 300 Seiten. Eine sehr empfehlenswerte Darstellung, ebenso wie die beiden anderen Teilbände über das Erbe der Antike und die Zeit der Konfessionskriege im 16. Jahrhundert. Wenn die folgenden Bände der Edition von ähnlicher Qualität sind, entsteht hier ein sehr spannendes Geschichtsprojekt."
Niels Beintker, Deutschlandfunk, 3. Januar 2011