Pressestimmen
"Flaschs Eckhart ist fremd und groß, ein Außenseiter, der nicht zum Schweigen gebracht werden konnte."
Hermann Kurzke, Die Welt, 22. Mai 2010
"Der große spekulative Denker und Philosoph, Metaphysiker, Theologe und Ethiker Meister Eckhart (um 1260 – 1328) fasziniert bis heute – durch die Radikalität seines Denkens und die Kraft seiner Sprache. Kurt Flasch bietet in diesem Buch eine neue Gesamtdarstellung von Eckharts Leben und Lehre vor dem Hintergrund des intellektuellen Umfelds seiner Zeit."
Boersenblatt.net, 30. April 2010
"Das faszinierende Buch (...) vertritt die These, dass Meister Eckhart überhaupt kein Mystiker war, sondern eine neue christliche Philosophie entwickelte, die auf dem Glauben an die gedankliche Kraft des einzelnen Menschen in seiner Kommunikation mit Gott beruhte."
Oleg Jurjew, Der Tagespiegel, 11. April 2010
"In den vergangenen Jahren hat der 'embedded journalist' Karriere gemacht, der in das Kriegsgeschehen eingebettete Reporter. Kurt Flaschs geharnischte Lektionen von den Kampfplätzen der Philosophie lesen sich einerseits wie die Berichte eines 'embedded philosopher'. Seine historische Sensibilität und seine Kunst der Darstellung sind ebenso bemerkenswert wie seine Fähigkeit, anspruchsvolle und komplexe denkstrategische Manöver in den historischen Auseinandersetzungen nachvollziehbar zu machen."
Dirk Lüddecke, Süddeutsche Zeitung, 9. April 2010
"Dieses Buch versucht eine Bilanz. Es führt ein in Meister Eckharts Denken und lädt ein, seine Werke zu lesen."
Buchreport, 8. April 2010
"Flasch hat einen neuen Stil der Philosophiegeschichte entwickelt. Er hat in Italien und Frankreich so viele Leser wie in Deutschland."
Gustav Seibt, Süddeutsche Zeitung, 12. März 2010