Pressestimmen
"Einfühlsame und konzentrierte Lektüren."
Süddeutsche Zeitung
"Ein hellwacher, präzisebeobachtender Augen-Mensch."
Der Tagesspeigel, Michael Braun
"Nico Bleutges Essays über Gedichte sind voller Überraschungen, bieten weite Aus- und kluge Einsichten. Dabei sind sie bescheiden im Ton und reich in der Wirkung, nie auftrumpfend, aber immer anregend.“
SWR 2, Jörg Magenau
"In ihrer Klarheit und Genauigkeit sind Bleutges GedichteTalismane gegen ein Abstumpfen der Sinne und jeglichen Alltagssprachbrei."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Beate Tröger
"Die Welt als das wahrzunehmen, was sie im Inneren sei: ein Schwanken. Und die Signaturen der Zeit als "Gewebe von Versträhnungen und Verknotungen" ins Gedicht übersetzen. Solche grundlegenden Gedanken machen "Drei Fliegen" zu einer klugen Schule des Lyriklesens."
WDR 3, Insa Wilke
"Nico Bleutge ist einer der bedeutendsten gegenwärtigen Lyriker deutscher Sprache und zugleich der vermittelndste Rezensent von Gedichtbänden in vielen wichtigen Zeitungen. (…) da wir nicht alle dichten können, tut es wohl, sich von einem wie ihm, der es wahrlich kann, zur Welt- und Literaturwahrnehmung begleiten zu lassen.“
Die Presse
"‘Drei Fliegen‘ ist voller Epiphanien, die ansteckend wirken können.“
Berliner Zeitung, Judith von Sternburg
"Ein Buch, in dem man denkend unterwegs sein kann mit Nico Bleutge.“
rbb, Jörg Magenau
"Wunderbares Buch (…) Bleutge schreibt nicht nur ungeheuer sinnliche (…) Verse, sondern macht auch in seinen essayistischen Texten eindringlich spürbar, dass dieses Verseschmieden mehr als nur ein Handwerk ist."
Wiener Zeitung, Andreas Wirthensohn
"Von Anfang an ist Nico Bleutge aufgefallen als feinsinniger, behutsamer Autor, der sehr individuell über Natur, über Stimmungen und Erinnerungen schreiben kann.“
NDR Kultur