Pressestimmen
„Ein hochkarätiges Autorenteam um Saul Friedländer macht nun klar: Vergleichen kann man vieles. Aber der Kontext ist entscheidend. Der Holocaust war einzigartig, weil er sich gegen die eigene Bevölkerung richtete: Juden mussten zuerst als Juden gekennzeichnet werden, dann begann man sie systematisch zu ermorden.“
NZZ Geschichte, Lea Haller
"Für die weitere Debatte kann man wohl nicht verzichten auf das, was der schmale Band mit Beiträgen von Saul Friedländer, Norbert Frei, Sybille Steinbacher und Dan Diner zu bieten hat.“
Frankfurter Rundschau, Matthias Arning
„Die Autoren des Sammelbandes … setzen … den Zuschreibungen all jene Fakten entgegen, die doch eigentlich bekannt sein sollten.“
Jüdische Allgemeine, Marko Martin
"der Holocaust war mehr als eine schreckliche Ausuferung des Kolonialismus. Das zeigen die renommierten Autor*innen des vorliegenden Bandes in fachkundiger Weise"
socialnet.de, Wolfgang Frindte
"Das Buch eignet sich nicht nur hervorragend, um sich einen Überblick über die Kernpunkte der Postkolonialismus-Shoah-Diskussion zu verschaffen, sondern hilft auch zu verstehen, wie falsch, geschichtsvergessen und tatsächlich oft auch antisemitisch viele postkolonial inspirierte Schmähungen Israels sind.“
taz, Tania Martini
"sehr lesenswerter Band"
DER TAGESSPIEGEL, Ernst Piper
"bietet guten Überblick“
DER TAGESSPIEGEL, Caroline Fetscher
„Das Buch ist ein wichtiger Einwurf in die derzeitige Debatte.“
Jungle World, Guido Sprügel