Pressestimmen
"Kann süchtig machen."
Dresdner Morgenpost, 19. Juni 2016
"Meisterlich wie die Autorin es schafft, eine mild-ironische mittlere Stillage mit Kalkül zu durchbrechen."
Bernhard Fetz, 16. März 2016
"Ein glänzendes Gesellschaftsporträt."
Gundula Sell, Sächsische Zeitung, 19. März 2016
"Man legt das Buch nur ungern aus der Hand, bis sämtlich unberechenbaren Wendungen in diesem eigentlich sanften, aber erschütternden Schluss münden."
Sabine Reithmaier, Süddeutsche Zeitung, 9. März 2016
"Der Konflikt zwischen einem Wiener und seinem polnischen Vater (entwickelt sich) zu einer aberwitzigen Farce."
Petra Hallmayer, Münchner Feuilleton
"Süffisant lächelnd lässt sie der Farce ihren Lauf."
Tobias Lehmkuhl, Spiegel Online, 18. Februar 2016
"Eine feine, gemahnende Tonlage."
Alexander Kluy, Literaturhaus Wien, 15. Februar 2016
"Schon nach wenigen Seiten muss man den Ich-Erzähler Kaspar liebhaben.“
Ditta Rudele, Buchkultur, Februar/März 2016
"Eine groteske, ins Urkomische und Absurde gesteigerte Vater-Sohn-Geschichte".
Jan Brandt, Büchermagazin, Juni 2016
"Ein witzig und süffisant gezeichnetes Gesellschaftsporträt".
Klaus Hübner, Tagesspiegel Online, 30. Mai 2016
"Dicht und phantasiereich".
Lisa Schneider, ORF, 10. April 2016
"Großartig erzählt voller Witz, Fabulierkunst und kluger Gedanken".
Jan Brandt, Zeit, 4. Mai 2016
"Opulente, präzise fixierte Sprachbilder".
Friederike Albat, Madame, Mai 2016
"So beiläufig und souverän erzählt, dass es eine Freude
ist."
Mareike Ilsemann, WDR5, 16. April 2016
"Ein ungestümes, kunterbuntes Sittenbild einer versnobt-luxuriösen Gesellschaft".
Lisa Schneider, OE 1, 10. April 2016
"Komisch, skurril, voller unerhörter Begebenheiten."
Lerke von Saalfeld, Deutschlandfunk Büchermarkt, 29. März 2016