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Gay, Peter
Meine deutsche Frage
Jugend in Berlin 1933-1939.
Gay, Peter
Meine deutsche Frage
Jugend in Berlin 1933-1939.
In diesem Band erzählt der renommierte Historiker Peter Gay die Geschichte seiner Jugend als assimilierter antireligiöser Jude im Nazi-Deutschland 1933–1939. Mit der ihm eigenen Eloquenz und analytischem Scharfsinn beschreibt Gay seine Familie, das Leben, das sie führten und geht auf die Gründe ein, warum sie Deutschland nicht zu einem früheren Zeitpunkt verließen. Er forscht seinen eigenen ambivalenten Gefühlen dem heutigen Deutschland und den Deutschen gegenüber nach, ohne in Selbstmitleid zu verfallen oder Anklage zu erheben.
Peter Gays Erinnerungsbuch – aufrichtig, was persönliche Fragen betrifft, und maßvoll in der Beurteilung der politischen Ereignisse von 1933 bis 1939 – eröffnet uns eine neue Perspektive der Geschichte des deutschen Judentums.
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Details
978-3-406-42110-5
2., unveränderte Auflage, 1999
230 S., mit 13 Abbildungen im Text
Softcover
Bibliografische Reihen
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"Dieses Erinnerungsbuch ist lesenswert, weil es unser Bild vom Leben der jüdischen Bürger in der ersten Halbzeit des Dritten Reiches auf eine unprätentiöse und eben deshalb eindringliche Weise erweitert. Es macht erneut sichtbar, was die NS-Diktatur uns allen angetan hat. Es ehrt den Autor, daß er jedes beschönigende oder herabsetzende Klischee vermeidet, daß er weder Anklage noch Selbstmitleid Raum gibt."
Hartmut Jäckel, Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Die Jugenderinnerungen des emeritierten Yale Professors konzentrieren sich auf die Jahre von 1933 bis zur gerade noch geglückten Ausreise der Familie im April 1939. Mit historisch und psychoanalytisch gleichermaßen geschärftem Sinn schrieb Gay ein nuanciert erzähltes Stück Zeitgeschichte."
Rainer Traub, Der Spiegel
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Bibliografie
978-3-406-42110-5
2., unveränderte Auflage , 1999
230 S., mit 13 Abbildungen im Text
Softcover
Gay, Peter
Meine deutsche Frage
Jugend in Berlin 1933-1939
"Dieses Erinnerungsbuch ist lesenswert, weil es unser Bild vom Leben der jüdischen Bürger in der ersten Halbzeit des Dritten Reiches auf eine unprätentiöse und eben deshalb eindringliche Weise erweitert. Es macht erneut sichtbar, was die NS-Diktatur uns allen angetan hat. Es ehrt den Autor, daß er jedes beschönigende oder herabsetzende Klischee vermeidet, daß er weder Anklage noch Selbstmitleid Raum gibt."
Hartmut Jäckel, Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Die Jugenderinnerungen des emeritierten Yale Professors konzentrieren sich auf die Jahre von 1933 bis zur gerade noch geglückten Ausreise der Familie im April 1939. Mit historisch und psychoanalytisch gleichermaßen geschärftem Sinn schrieb Gay ein nuanciert erzähltes Stück Zeitgeschichte."
Rainer Traub, Der Spiegel