Pressestimmen
„Ein Upgrade für das, was zwischen unseren Ohren stattfindet, in 14 Kapiteln.“
SWR lesenswert, Denis Scheck
„Zur brillanten Analyse, die dennoch stets für Leute verständlich bleibt, die nicht vom Fach sind, kommt die Erfahrung des Sängers hinzu, die einzigartige Einsichten garantiert.“
Abendzeitung, Michael Bastian Weiß
„Es gibt sicher kein vergleichbares Buch, dass sich so intensiv mit dem Liedgesang beschäftigt und sich dabei einer so poetischen Sprache bedient. … Eine aufschlussreiche Lektüre für Freunde des klassischen Liedgesangs, und für Fans von Christian Gerhaher ein Muss.“
O-Ton, Andreas H. Hölscher
„ein ungewöhnliches und sehr lesenswertes Buch … Man wird durch weite Horizonte geführt und erlebt die große Liedtradition erfrischend neu.“
Hanns-Josef Ortheil
„Dieses Buch ist lebensklug, persönlich und philosophisch zugleich, und Gerhaher bohrt sich immer wieder, durchaus idiosynkratisch, in die Tiefe der Werke, die er kennt wie kaum ein anderer … stets erhellend“
SZ, Egbert Tholl
„Es ist lustig - ein Buch über das Kunstlied! -, es ist persönlich, philosophisch, es erklärt und inspiriert, es kreiert ein eigenes Genre. ... Was bleibt? Loslaufen und das Buch kaufen.“
Süddeutsche Zeitung, Egbert Tholl
„Beobachtungen wie die zur Klang gewordenen Körperlichkeit des Denkens in den Liedern Rihms … nimmt man bei der Lektüre als große Bereicherung mit.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Jan Brachmann
„Er ist der beste und der vielseitigste Bariton unserer Tage, weltweit gefragt für Lied und Oper."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Eleonore Büning
„Eine Ausnahmeerscheinung im schnelllebigen Musikbetrieb."
Deutschlandfunk
„Wie analytisch sich der 52-jährige Sänger den Werken von Schumann, Schubert oder Mahler nähert, wie genau er Texte und Musik studiert, bevor er sich damit auf die Bühne wagt, davon erzählt er jetzt in seinem neuen Buch: ‚Lyrisches Tagebuch‘.“
SWR2 Treffpunkt Klassik, Nicole Strecker
„Christian Gerhaher reflektiert über das Thema Liedinterpretation gewohnt kompetent und tiefschürfend, dazu mit einer klaren und gleichzeitig differenzierten Haltung.“
rbb kulturradio, Andreas Göbel