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Gerhard, Anselm
Giuseppe Verdi
Gerhard, Anselm
Giuseppe Verdi
Rechtzeitig zum 200. Geburtstag des großen italienischen Komponisten Giuseppe Verdi legt mit Anselm Gerhard ein ausgewiesener Verdi-Spezialist eine ebenso informative wie anregende Verdi-Biographie vor. Darin schildert er nicht nur die Selbstinszenierung des "Bauern von Sant’ Agata", sondern beschreibt kenntnisreich die persönlichen, gesellschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen, die Verdis Leben prägten, sowie die musikhistorischen und literarischen Produktionsbedingungen, unter denen seine Kompositionen entstanden.
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Details
978-3-406-64072-8
Erschienen am 23. August 2012
128 S.
Softcover
Bibliografische Reihen
Teilen
Ein Komponist vom Lande
Erste Studien
Ausbildung in Mailand
Rückkehr nach Busseto
Verdi und die ‹Opernindustrie›
Die Mailänder Scala
Die Rolle des impresario
Die erste Oper
Ein Mißerfolg
Dichtung und Wahrheit
«Von der politischen Bedeutung der Oper»
Publikumserwartungen
Chöre
Der endgültige Durchbruch
Rastlose Experimente
Anregungen aus dem Salon
Lokalkolorit
Dämonen und Engel
Äußerste Kürze
Eine neue Licht-Dramaturgie
Shakespeare für Florenz
Schiller für London
Alte Chöre für Paris
1848 /49: Politische und persönliche Veränderungen
Landnahme
Bruch mit Mailand
Eine Uraufführung ohne Verdi
Propaganda für Rom
Sozialer Sprengstoff
Die letzten zehn «Galeerenjahre»
Bibellektüren
Das «größte Drama der Gegewart»
Epische Dramaturgie
Eine «Hure» als Opernheldin
Wieder in Paris
Eine letzte Oper für Venedig
Streitereien mit der Zensur
Großgrundbesitzer und Abgeordneter
Politische Ehren
Vorbild für die Nation
Internationale Präsenz
Eine Oper für den Zaren
Stimmen der Nationen
Französische Deklamation
Wofür steht Ägypten?
Nationale Monumente
Ein Denkmal für Manzoni
Am Ziel?
Ordnung des Erbes
Shakespeare und der neue Rang der Oper
Weltliteratur und «italianità»
Konventionen unter dem Seziermesser
Epilog: «Ein Theatermann»
Letzte Worte
Nachhaltigkeit
Anhang
Glossar
Bibliographische Notiz
Dank
Werkübersicht und -register
Personenregister
Ortsregister
"Eine elegant komprimierte, lebendige, brillant geschriebene Auseinandersetzung mit dem meistgespielten Opernkomponisten der Welt, die nichts voraussetzt und alles gibt."
Albrecht Thiemann, Opernwelt, 8/2013
"[Verdis musikgeschichtliche Bedeutung nimmt] in einer äußerlich zwar kleinen, aber inhaltlich so gewichtigen Weise Gestalt an [...] ein ausgewiesener Kenner der Materie. Das zeigt sich in dem vorliegenden Buch auf jeder Seite."
Karl Georg Berg, Orchester, Februar 2013
"[...] gebündelte Gelehrtheit im besten Sinne, führt unterhaltsam und anschaulich durch ein gigantisches Ouevre."
NZZ, 5. Februar 2013
"Mit diesem Buch in der Tasche wird das kommende Verdi-Jahr 2013 erst richtig interessant."
Robert Braunmüller, Abendzeitung, 20. November 2012
"Anselm Gerhards Weite des perspektivischen Blicks ist beeindruckend."
Wolfgang Schreiber, Süddeutsche Zeitung, 5. Oktober 2012
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-64072-8
Erschienen am 23. August 2012
128 S.
Softcover
Gerhard, Anselm
Giuseppe Verdi
Ein Komponist vom Lande
Erste Studien
Ausbildung in Mailand
Rückkehr nach Busseto
Verdi und die ‹Opernindustrie›
Die Mailänder Scala
Die Rolle des impresario
Die erste Oper
Ein Mißerfolg
Dichtung und Wahrheit
«Von der politischen Bedeutung der Oper»
Publikumserwartungen
Chöre
Der endgültige Durchbruch
Rastlose Experimente
Anregungen aus dem Salon
Lokalkolorit
Dämonen und Engel
Äußerste Kürze
Eine neue Licht-Dramaturgie
Shakespeare für Florenz
Schiller für London
Alte Chöre für Paris
1848 /49: Politische und persönliche Veränderungen
Landnahme
Bruch mit Mailand
Eine Uraufführung ohne Verdi
Propaganda für Rom
Sozialer Sprengstoff
Die letzten zehn «Galeerenjahre»
Bibellektüren
Das «größte Drama der Gegewart»
Epische Dramaturgie
Eine «Hure» als Opernheldin
Wieder in Paris
Eine letzte Oper für Venedig
Streitereien mit der Zensur
Großgrundbesitzer und Abgeordneter
Politische Ehren
Vorbild für die Nation
Internationale Präsenz
Eine Oper für den Zaren
Stimmen der Nationen
Französische Deklamation
Wofür steht Ägypten?
Nationale Monumente
Ein Denkmal für Manzoni
Am Ziel?
Ordnung des Erbes
Shakespeare und der neue Rang der Oper
Weltliteratur und «italianità»
Konventionen unter dem Seziermesser
Epilog: «Ein Theatermann»
Letzte Worte
Nachhaltigkeit
Anhang
Glossar
Bibliographische Notiz
Dank
Werkübersicht und -register
Personenregister
Ortsregister
"Eine elegant komprimierte, lebendige, brillant geschriebene Auseinandersetzung mit dem meistgespielten Opernkomponisten der Welt, die nichts voraussetzt und alles gibt."
Albrecht Thiemann, Opernwelt, 8/2013
"[Verdis musikgeschichtliche Bedeutung nimmt] in einer äußerlich zwar kleinen, aber inhaltlich so gewichtigen Weise Gestalt an [...] ein ausgewiesener Kenner der Materie. Das zeigt sich in dem vorliegenden Buch auf jeder Seite."
Karl Georg Berg, Orchester, Februar 2013
"[...] gebündelte Gelehrtheit im besten Sinne, führt unterhaltsam und anschaulich durch ein gigantisches Ouevre."
NZZ, 5. Februar 2013
"Mit diesem Buch in der Tasche wird das kommende Verdi-Jahr 2013 erst richtig interessant."
Robert Braunmüller, Abendzeitung, 20. November 2012
"Anselm Gerhards Weite des perspektivischen Blicks ist beeindruckend."
Wolfgang Schreiber, Süddeutsche Zeitung, 5. Oktober 2012