Pressestimmen
„Über der Lektüre beginnt alles andere ringsherum zu versinken, denn wiederum die ganze Welt spiegelt sich in dem Roman.“
NDR, Annemarie Stoltenberg
„Wie Tschechow beschreibt Gorcheva-Newberry gesellschaftlichen Wandel und Untergang einer Epoche – nur eben hundert Jahre später.“
Abendzeitung, Roberta De Righi
„Tiefschürfendes, erhellendes Debüt"
Börsenblatt, Matthias Glatthor
„Ein atemberaubender Debütroman."
Publishers Weekly
„Ein Meisterwerk über die unauslöschlichen Spuren, die eine Jugend in gesellschaftlich aufgewühlten Zeiten hinterlässt."
Chicago Review of Books
„Kristina Gorcheva-Newberry spinnt das Treiben der letzten Generation Sowjetjugend in so leuchtenden Farben und funkelnden Details aus, wie es nur eine kann, die live dabei gewesen ist. Von Sowjetnostalgie kann dabei keine Rede sein. Vielmehr liegt ein zärtlicher Hauch von Trauer über allem.“
taz, Katharina Granzin
„Eine Geschichte vom Aufbruch in Zeiten des Zerfalls.“
FOCUS
„Mit großer Genauigkeit und poetischer, bildreicher Sprache zeichnet Gorcheva-Newberry einen Mikrokosmos der russischen Gesellschaft unter wechselnden politischen Vorzeichen.“
Deutschlandfunk Kultur, Olga Hochweis
„Selten sind solch berückend intime Mädchenszenen geschrieben worden wie in diesem Roman“
Die Presse, Katrin Tiwald
„Die dichte Atmosphäre, die Trauer über den Verlust der alten Heimat und der leise Humor, der da und dort aufblitzt, macht diesen Roman zu einer lohnenden und durchaus durch die Dramatik der Geschehnisse auch durchaus spannenden Lektüre.“
Kleine Zeitung Lesezeichen Newsletter, Karin Waldner-Petutschnig
"Mit Herzblut geschrieben“
Die Rheinpfalz, Gabriele Weingartner
„Absolut lesenswerter Erstling, der mit vielen literarischen Anspielungen und Zitaten glänzt und als explizit politischer Roman gelesen werden sollte … ein Buch, das Staunen macht, ein Roman, der perfekt in diese wirre und ungewisse Zeit passt.“
Neue Württembergische Zeitung, Erik Lim
„Ein epischer, fesselnder Roman.“
Südwest Presse