Cover: Greiner, Bernd, Die Kuba-Krise

Greiner, Bernd

Die Kuba-Krise

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Greiner, Bernd

Die Kuba-Krise

Die Welt an der Schwelle zum Atomkrieg.

Oktober 1962: Wegen der Stationierung sowjetischer Mittelstreckenraketen auf Kuba verhängten die USA eine Blockade über die Insel und versetzten ihre Atomraketen und Langstreckenbomber in den höchsten Alarmzustand unterhalb der Schwelle eines Nuklearkrieges. Gestützt auf amerikanische, sowjetische und kubanische Akten, erzählt Bernd Greiner die Geschichte der Kuba-Krise: Warum sie bis zur Schwelle eines Atomkrieges eskalierte, wie letztlich ein politischer Ausweg gefunden wurde und wie diese Konfrontation bis weit in die 1980er Jahre nachwirkte.

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Details

978-3-406-58786-3

Erschienen am 22. Februar 2010

2. Auflage, 2015

128 S., mit 2 Karten

Softcover

Bibliografische Reihen

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Inhalt
Einleitung

Vorgeschichte
Kuba – Symbol des Kalten Krieges
Kennedy, Chrusch tschow, Castro
Die gewollte Krise


16.–22. Oktober 1962
«Die Sowjets würden aussehen, als wären sie mit uns gleich»
Absage an die Diplomatie
Die Entscheidung für die Blockade
Erste Reaktionen in Moskau und Havanna
Eine Bühne für John F. Kennedy


23.–26. Oktober 1962
Chrusch tschow lenkt ein
Die Blockade, ein Kommunikationsdesaster
Konfrontation auf hoher See
Ein Angebot aus Moskau
Gereizte Stimmung in Washington
Kuba vor der Invasion?


27. und 28. Oktober 1962
Fidel Castro fordert zum Atomkrieg auf
Raketenhandel?
Eskalation hinter dem Rücken der Akteure
John F. Kennedys Geheimdiplomatie
Nikita Chruschtschow löst den Knoten
Keine Kompromisse


Schockwellen
Die «endgültige» Beilegung der Kuba-Krise
Kubanische Vorwärtsverteidigung
Sowjetischer Nachholbedarf
Amerikanischer Triumphalismus
Höhepunkt, aber kein Wendepunkt

Literatur
Register

Pressestimmen

Pressestimmen

"Der Hamburger Historiker und Politologe entzaubert den Mythos von Kennedys kalkuliertem Handeln und Chruschtschows halsbrecherischem Hasardspiel. (...) Greiner hat die biografischen, politischen und militärischen Dimensionen dieser emotionalen Kampfzone präzise vermessen."
Jörg von Bilavsky, Das Parlament, 10. Mai 2010



}

Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-58786-3

Erschienen am 22. Februar 2010

2. Auflage , 2015

128 S., mit 2 Karten

Softcover

Softcover 8,950 € Kaufen

Greiner, Bernd

Die Kuba-Krise

Die Welt an der Schwelle zum Atomkrieg

Oktober 1962: Wegen der Stationierung sowjetischer Mittelstreckenraketen auf Kuba verhängten die USA eine Blockade über die Insel und versetzten ihre Atomraketen und Langstreckenbomber in den höchsten Alarmzustand unterhalb der Schwelle eines Nuklearkrieges. Gestützt auf amerikanische, sowjetische und kubanische Akten, erzählt Bernd Greiner die Geschichte der Kuba-Krise: Warum sie bis zur Schwelle eines Atomkrieges eskalierte, wie letztlich ein politischer Ausweg gefunden wurde und wie diese Konfrontation bis weit in die 1980er Jahre nachwirkte.
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Inhalt

Einleitung

Vorgeschichte
Kuba – Symbol des Kalten Krieges
Kennedy, Chrusch tschow, Castro
Die gewollte Krise


16.–22. Oktober 1962
«Die Sowjets würden aussehen, als wären sie mit uns gleich»
Absage an die Diplomatie
Die Entscheidung für die Blockade
Erste Reaktionen in Moskau und Havanna
Eine Bühne für John F. Kennedy


23.–26. Oktober 1962
Chrusch tschow lenkt ein
Die Blockade, ein Kommunikationsdesaster
Konfrontation auf hoher See
Ein Angebot aus Moskau
Gereizte Stimmung in Washington
Kuba vor der Invasion?


27. und 28. Oktober 1962
Fidel Castro fordert zum Atomkrieg auf
Raketenhandel?
Eskalation hinter dem Rücken der Akteure
John F. Kennedys Geheimdiplomatie
Nikita Chruschtschow löst den Knoten
Keine Kompromisse


Schockwellen
Die «endgültige» Beilegung der Kuba-Krise
Kubanische Vorwärtsverteidigung
Sowjetischer Nachholbedarf
Amerikanischer Triumphalismus
Höhepunkt, aber kein Wendepunkt

Literatur
Register

Pressestimmen

"Der Hamburger Historiker und Politologe entzaubert den Mythos von Kennedys kalkuliertem Handeln und Chruschtschows halsbrecherischem Hasardspiel. (...) Greiner hat die biografischen, politischen und militärischen Dimensionen dieser emotionalen Kampfzone präzise vermessen."
Jörg von Bilavsky, Das Parlament, 10. Mai 2010