Pressestimmen
"Eine höchst kunstvolle Verschränkung der Figuren und Handlungsfäden. Da hat sich jemand getraut und etwas Neues versucht. Ach ja: lesen lässt es sich leicht."
Christian Mähr, ORF, 23. Oktober 2009
"Das Debüt der 31-jährigen Lauren Groff ‘Die Monster von Templeton’ ist ein liebevolles Trostbuch und ein wahrer Freund!"
Freundin, 11. März 2009
"In Lauren Groff steckt durchaus ein kleiner John Irving."
Wieland Freund, Die Welt, Die literarische Welt, 28. Februar 2009
"Das Wer-mit-wem-Puzzle ergibt eine unterhaltsame Familienschwarte mit schönen Schauer-Elementen, fiese Vorfahren und exzentrische Geister inbegriffen. (...) Stephen King, der dem Roman einen enthusiastischen blurb spendierte, hätte das kaum beklemmender hinkriegen können."
Jutta Person, Literaturen, Juli/August 2009
"Mischung aus Familiensaga und Wohlfühlbuch."
dpa, Juni 2009
"Originelles Lesevergnügen!"
Maxi, 7. Mai 2009
"Lauren Groffs Roman ist [...] eine veritable Nachhilfestunde in Sachen amerikanische Geschichte – allerdings zusammengehalten durch die Monster im Flimmersee und andere Geister. (...) Ein duftender Schutzgeist, Stimmen aus dem jenseits und dazu eine Protagonistin, die langsam alle Fäden in die Hand bekommt, um die Rätsel um sich und Templeton zu lösen: mit Verve entführt Lauren Groff die Leser in eine seltsames Geschehen in einer eigentlich ganz entzückenden Kleinstadt, der heimlichen und unheimlichen Protagonistin in diesem Buch.
Ein echter Schmöker, der auch mal wieder ein geheimes Gesetz zu bestätigen scheint – das da besagt, Romane mit Fantasythemen müssen besonders dick sein. Auch Lauren Groffs Buch hat über 500 Seiten. Aber keine zuviel."
Katrin Schumacher, NDR Info, 21. April 2009
"Alles das ist lebendig und unpathetisch erzählt, mit einem scharfen Blick für das Ungewöhnliche im Gewöhnlichen, für das Unerwartete und das Komische. Die Familiengeschichte ist nicht nur eine Stadt-, sondern auch eine Mikrogeschichte der USA und fügt sich ein in die gegenwärtige Welle von Familienromanen, die bei aller Kritik an der Familie doch auf traditionellen familiären Werten beharren und sie direkt oder indirekt als Kern des sozialen (und staatlichen) Lebens darstellen (etwa bei Annie Proulx, Richard Powers, Siri Hustvedt oder Jonathen Franzen). Darüber nun ließe sich lange diskutieren – aber das ändert nichts an den Qualitäten dieses ungewöhnlichen, unbedingt lesenswerten Romans."
Gertrud Lehnert, Deutschlandradio Kultur, 20. April 2009
"E]inerseits berichtet er in der Gegenwart von der Suche eines Mädchens, Willie, nach ihrem Vater, andererseits ist es ein historischer Roman, schließlich ein Schauerroman – alles in allem erzählt er voller Spannung und Zauber davon, wie sich die Geheimnise einer Familie in einer einzigen Stadt manifestieren."
Buchjournal, April 2009
"‘Die Monster von Templeton’ ist ein grossartiges, prallvolles Panoptikum eines augenzwinkernd verzerrten Smalltown-Amerika. Wer Marisha Pessl mag, muss diesen Roman lesen!"
annabelle, 25. März 2009
"Lauren Groff spielt in ihrem Romandebüt auf ganz eigene Weise mit dem amerikanischen Gründungsmythos. (...) Verwandtschaft wird literarisch gern als Intertextualität gefeiert, und wer Coopers Lederstrumpf-Romane mag, kommt hier voll auf seine Kosten (...). [E]s ist ein welt- und geschichtshaltiger erster Roman, den die 1978 geborene Erzählerin vorgelegt hat. Man liest die geschmeidige Übersetzung mit Vergnügen und versteht ein bisschen besser, was Amerika bis heute ausmacht."
Elmar Schenkel, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20. März 2009