Pressestimmen
"Die Südtirolerin Sabine Gruber zählt zu Österreichs wichtigsten Schriftstellerinnen.“
Profil, Wolfgang Paterno
"Ein bemerkenswertes Beispiel dafür, wie politische Literatur im besten Sinne aussehen kann [...] noch nie hat sie so eindringlich, so gekonnt und so souverän davon erzählt wie in ihrem jüngsten Buch"
Andreas Wirthensohn, WDR 3, 7. November 2016
"Ich wünschte mir, das Buch stünde auch auf der deutschen Shortlist"
Hubert Winkels, 3sat Kulturzeit, 11. Oktober 2016
"Sabine Gruber ist es gelungen, die Innensicht einer Profession, der der Kriegs- und Katastrophenfotografen, zu einer Gesellschaftsdiagnose von beeindruckender Scharfsicht zu weiten. Dabei kommt dieses Buch niemals auch nur in die Nähe eines Thesenromans, weil alle Diskussionen und Kontroversen um die Bilder, um ihre Kontexte und Funktionen, Teil einer beeindruckenden Erzählung sind, die einen nicht aus ihrer Aura entlässt."
Cornelius Hell, Ex libris, Ö 1, 11. September 2016
"Ein unsentimentales Porträt eines von Fotos und Krisen besessenen Mannes. In klaren Worten stellt Sabine Gruber indirekt und intelligent die entscheidenden Fragen nach der Macht der Bilder und der Unmöglichkeit der Liebe"
Günter Keil, Münchner Feuilleton, November 2016
"Der Roman verknüpft mit kühner Virtuosität die Schicksalsstränge der handelnden Personen"
Susanne Zobl, News, 5. November
"Gruber beweist mit ihrem großen Roman [...] wieder ihre politische Zeitgenossenschaft. [...] Ebenso leise wie eindringlich beschreibt Sabine Gruber in vielen großartigen Momentaufnahmen, welche Herausforderung es ist, nicht 'mit dem Krieg, sondern mit dem Frieden fertig zu werden' "
Christa Gürtler, Die Furche, 13. Oktober 2016
"'Daldossi' wird zu einem Stück Gedächtnis, stärker als ein Roman, stärker als die Wirklichkeit"
Helmuth Schönauer, Buchkultur, Oktober/November 2016
"Gruber gelingt es in ihrem neuen, beklemmend guten Roman einmal mehr, die weite Welt einzufangen"
Rupert Sommer, in München, 8. September 2016
"Sabine Gruber gelingt der Spagat, die Figuren mit all ihren Fehlern, aber mit Würde lebendig werden zu lassen"
Tina Steimle, Passauer Neue Presse, 27. September 2016
"Ein breit angelegter, fein kombinierter und subtil geschriebener, ein bewegender und bedrängender Roman ist Sabine Gruber mit diesem Buch gelungen, ein außergewöhnlich sensibler Zeit-Roman"
Alexander Kluy, Literaturhaus Wien, 29. August 2016
"Ein mit großer erzählerischer Energie inszeniertes Lehrstück über Moral"
Paul Jandl, Die Welt, 29. Dezember 2016
"ein großartiges Buch. [...] eine berührende Hommage an diejenigen, die mit ihren Bildern aufrütteln und etwas bewegen wollen"
Kurt Lhotzky, Literaturbuffet, September 2016
"ein äußerst interessanter Charakterroman"
Lebensart Magazin, September 2016
Zum Platz auf der Longlist des Österreichischen Buchpreis:
"[hätte] beim Publikum die besten Chancen"
Die Presse, 7. September 2016
"Gruber [...] erzählt dicht, genau, schön und spannend"
buch aktuell, Herbst 2016
"Ein moderner 'Krieg und Frieden' mit politischem Tiefgang"
Helmut Groschup, Dolomiten, 8. September 2016
"Gruber hat genau recherchiert und genau hingesehen und sie findet für ihren Fotografen [...] die richtige Sprache - hoch emotional und doch völlig unprätentiös. [...] ein überaus kluger Essay über das Geschäft des Krieges"
Wolfgang Popp, ORF, 4. August 2016
"Spannend, klug, gefühlsstark"
Deutschlandradio, 2. August 2016
"Ein Meisterstück"
Julian Schafferhofer, Kleine Zeitung, 30. Juli 2016
"Sabine Gruber stellt in ihrem packenden und kenntnisreichen Roman Fragen, die uns alle angehen"
Antje Liebsch, Brigitte, 3. August 2016
"Ein bemerkenswertes Beispiel dafür, wie politische Literatur im besten Sinne heute aussehen kann"
Andreas Wirthensohn, Wiener Zeitung, 30. Juli 2016
"Die Sex- und Alkohol-Innerlichkeit wird raffiniert mit den Kriegskatastrophen überblendet, die Daldossi auf seinen öffentlichen Schlachtfeldern erlebt... So lebt das Buch von seinen exakten Beschreibungen, dem Lokalkolorit und einer schillernden Männerpsyche, zwischen Abstoßung, Anziehung und Abgrund."
Helmut Böttiger Die Zeit, 29. Dezember 2016
"Eine der besten Autorinnen ihrer Generation."
Wolfgang Paterno, Profil, 1. August 2016
"Eine solche Sprachsensibilität ist selten - und dass Sabine Gruber es dazu noch gelingt, eine realistische, anrührende Beziehungsgeschichte zu erzählen, das macht dieses Buch zu einem der besten Romane dieses Sommers."
Jan Ehlert, NDR Kultur, 25. Juli 2016
"Die personale Erzählweise des ebenso sorgfältig recherchierten wie komponierten Romans ist eine Herausforderung, die Sabine Gruber bravurös meistert."
Daniela Strigl, Der Standard 16. Juli 2016
"Kein überflüssiges Wort steht bei Sabine Gruber."
Peter Pisa, Kurier Wien, 23. Juli 2016
"Nicht nur ein gutes, sondern auch ein wichtiges Buch."
Joachim Leitner, Tiroler Tageszeitung, 21. Juli 2016
"Sie hat einen spannenden, klugen, gefühlsstarken Roman geschrieben, den man nicht vergisst."
Jörg Magenau, Deutschlandradio Kultur Lesart, 22. Juli 2016
"Überzeugend"
Thomas Rothschild, Die Presse, 23. Juli 2016
"Sabine Gruber's neuer, genau konstruierter Roman erzählt von Krieg, Krisen, Wahrheitsfindung und großer Liebe"
Rotraut Schöberl, Das Magazin 5 plus, 2016
„Faszinierend“
Christine Lötscher, Schweizer Literaturclub, 15. November 2016
„Man liest diesen Roman und geht anschließend anders ins Leben.“
Nicola Steiner, Schweizer Literaturclub, 15. November 2016
„Ein ehrenwertes Buch. Dieser Roman hat keinen Fehl und keinen Makel.“
Martin Ebel, Schweizer Literaturclub, 15. November 2016
"Ihrer hochsensiblen Sprache ist es geschuldet, dass sich hier nicht bloß Abbilder von Reporter-Veteranen in einem Helden verdichten, sondern es ist ihr ein zarter, wertschätzender Text über Heimatlose und deren Unmöglichkeit des Ankommens gelungen"
Peter Grubmüller, Oberösterreichische Nachrichten, 12. November 2016
"Die Schriftstellerin nimmt ihre Leser so intensiv mit, als ob sie selbst durch die Linse des Kriegsfotografen schauen"
BR Rundschau, 11. November 2016