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Haarmann, Harald
Kleines Lexikon der Sprachen
Von Albanisch bis Zulu.
Haarmann, Harald
Kleines Lexikon der Sprachen
Von Albanisch bis Zulu.
Dieses Lexikon beschreibt in rund 250 Artikeln knapp und allgemeinverständlich die wichtigsten Sprachen und Sprachfamilien. Berücksichtigt sind fast alle Sprachen mit mehr als einer Million Sprechern, die bekanntesten kleineren Sprachen (wie Kaschubisch oder Friesisch), eine repräsentative Auswahl von Zwergsprachen mit weniger als 1000 Sprechern (wie Liwisch oder Ainu) sowie einige ausgestorbene Sprachen (wie Lateinisch oder Sumerisch), die unser modernes Sprach- und Kulturerbe beeinflußt haben. Die Artikel informieren über Sprecherzahlen und Verbreitungsgebiet der Sprachen, ihre Zugehörigkeit zu Sprachfamilien, Unterschiede zwischen Schriftsprache, Umgangssprache und Dialekten, grammatische Strukturen, Zusammensetzung des Wortschatzes, Schriftsysteme und Sprachgeschichte.
18,90 €
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Details
978-3-406-49423-9
2. überarbeitete Auflage, 2002
455 S., mit 1 Karte
Softcover
Bibliografische Reihen
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Schlagwörter
"Einträge zu 250 Sprachen bieten grundlegendes Wissen auch zu kleinsten Sprachgruppen: etwa zur "First Bird's Head", die nur von wenigen Menschen auf Neu-Guinea gesprochen werden."
Der Spiegel special, 4. November 2003
"Nicht bloß in Spanien kommt einem manches spanisch vor, auch in vielen anderen Ländern gibt es Kommunikationsprobleme; denn heutzutage werden weltweit ungefähr 6.400 Sprachen zur Verständigung genutzt, darunter so seltene wie das Jurakische im Norden Russlands oder Ainu auf der japanischen Insel Hokkaido. Einen lexikalischen Schlüssel zu diesem "modernen Babylon" liefert ein empfehlenswertes Nachschlagewerk, das der Linguist Harald Haarmann verfasst hat. In rund 250 Artikeln von "Abchasisch" bis "Zulu" informiert er jeweils über auffallende Merkmale, das Verbreitungsgebiet und regionale Varianten, über das entsprechende Schriftsystem und soziopolitische Besonderheiten; in Israel zum Beispiel gilt, was bei uns kaum bekannt ist, neben Hebräisch noch Arabisch als Amtssprache. All diese Erklärungen sind hier nicht in Fachchinesisch zu lesen, sondern stets allgemeinverständlich formuliert."
Hor., Das Parlament, 22./29. Juli 2002
"Die beiden Lexika von Haarmann sind eine schier unerschöpfliche Fundgrube - zumal selbst Sprachen, die er nicht mit einem eigenen Artikel gewürdigt hat, zumindest im Anhang aufgeführt sind. Liebhaber von Feinheiten werden in den Büchern eine Fülle sprachgeschichtlicher und kulturhistorischer Details finden."
Beate Seel, die tageszeitung, 16. April 2002
"Umso rühmenswerter, wie dicht Haarmann sein Netz zu füllen vermochte. Dass er die großen Sprachen gründlich abhandelt, versteht sich. Daneben führt er viele kleinere und kleinste auf, manche erfreulich breit, und was ihm dabei entschlüpft, das verstaut er in Sammelartikeln, etwa über Sprachfamilien oder den Prozess der Pidginisierung/Kreolisierung."
Hermann Unterstöger, Süddeutsche Zeitung, 13./14. April 2002
"Ein empfehlenswertes Taschenbuch."
Hng, Neue Zürcher Zeitung, 4. April 2002
"(...) ist das ‚Kleine Lexikon der Sprachen‘ eine sehr begrüßenswerte Veröffentlichung (...)."
Thomas Fischer, Frankfurter Allgemeine, 9. Oktober 2001
"Herkunft, Verbreitung, Geschichte, Schrift, sogar literarische Leistungen – alles ist in diesem kompakten Meisterwerk so klar beschrieben, dass jede Entdeckung neugieriger macht."
Johannes Saltzwedel, kultur Spiegel, Oktober 2001
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-49423-9
2. überarbeitete Auflage , 2002
455 S., mit 1 Karte
Softcover
Haarmann, Harald
Kleines Lexikon der Sprachen
Von Albanisch bis Zulu
"Einträge zu 250 Sprachen bieten grundlegendes Wissen auch zu kleinsten Sprachgruppen: etwa zur "First Bird's Head", die nur von wenigen Menschen auf Neu-Guinea gesprochen werden."
Der Spiegel special, 4. November 2003
"Nicht bloß in Spanien kommt einem manches spanisch vor, auch in vielen anderen Ländern gibt es Kommunikationsprobleme; denn heutzutage werden weltweit ungefähr 6.400 Sprachen zur Verständigung genutzt, darunter so seltene wie das Jurakische im Norden Russlands oder Ainu auf der japanischen Insel Hokkaido. Einen lexikalischen Schlüssel zu diesem "modernen Babylon" liefert ein empfehlenswertes Nachschlagewerk, das der Linguist Harald Haarmann verfasst hat. In rund 250 Artikeln von "Abchasisch" bis "Zulu" informiert er jeweils über auffallende Merkmale, das Verbreitungsgebiet und regionale Varianten, über das entsprechende Schriftsystem und soziopolitische Besonderheiten; in Israel zum Beispiel gilt, was bei uns kaum bekannt ist, neben Hebräisch noch Arabisch als Amtssprache. All diese Erklärungen sind hier nicht in Fachchinesisch zu lesen, sondern stets allgemeinverständlich formuliert."
Hor., Das Parlament, 22./29. Juli 2002
"Die beiden Lexika von Haarmann sind eine schier unerschöpfliche Fundgrube - zumal selbst Sprachen, die er nicht mit einem eigenen Artikel gewürdigt hat, zumindest im Anhang aufgeführt sind. Liebhaber von Feinheiten werden in den Büchern eine Fülle sprachgeschichtlicher und kulturhistorischer Details finden."
Beate Seel, die tageszeitung, 16. April 2002
"Umso rühmenswerter, wie dicht Haarmann sein Netz zu füllen vermochte. Dass er die großen Sprachen gründlich abhandelt, versteht sich. Daneben führt er viele kleinere und kleinste auf, manche erfreulich breit, und was ihm dabei entschlüpft, das verstaut er in Sammelartikeln, etwa über Sprachfamilien oder den Prozess der Pidginisierung/Kreolisierung."
Hermann Unterstöger, Süddeutsche Zeitung, 13./14. April 2002
"Ein empfehlenswertes Taschenbuch."
Hng, Neue Zürcher Zeitung, 4. April 2002
"(...) ist das ‚Kleine Lexikon der Sprachen‘ eine sehr begrüßenswerte Veröffentlichung (...)."
Thomas Fischer, Frankfurter Allgemeine, 9. Oktober 2001
"Herkunft, Verbreitung, Geschichte, Schrift, sogar literarische Leistungen – alles ist in diesem kompakten Meisterwerk so klar beschrieben, dass jede Entdeckung neugieriger macht."
Johannes Saltzwedel, kultur Spiegel, Oktober 2001