Cover: Halm, Heinz, Die Schiiten

Halm, Heinz

Die Schiiten

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Halm, Heinz

Die Schiiten

Der schiitische Islam ist in letzter Zeit vor allem als politischer Akteur ins Bewußtsein der Öffentlichkeit getreten, sei es im Iran oder in jüngster Zeit im Irak. Heinz Halm beschreibt die Glaubensvorstellungen der Schiiten und ihre mehr als 1300 Jahre alte religiöse Tradition. Von hier aus macht er den Zusammenhang zwischen der Religion der Schiiten und ihrem politischen Anspruch in der Gegenwart deutlich.

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978-3-406-50858-5

128 S., mit 3 Abbildungen und 1 Karte

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Inhalt
Einleitung

1. Die zwölf Imame
Der Befehlshaber der Gläubigen ‘Alî ibn Abî Tâlib (656–661)
Der Verzicht al-Hasans (661)
Die Trgödie von Kerbelâ (680)
Die Ursprünge der schiitischen Religiosität: Der Zug der «Büßer» (684)
Abschied von der Politik: Der sechste Imam Dscha’far as-Sâdiq (702–765)
Die Deportation des siebten Imams (796)
Der achte Imam 'Alî ar-Ridâ als Thronfolger (816)
Der Schrein von Qom
Die Imame in der Samarra (836–873)
Die Entrückung des zwölften Imams (873)
Die vierzehn Unfehlbaren
Die Wiederkehr des Mahdi

II. Geißlerprozession und Passionsspiel
Die Ursprünge des 'Âschûrâ-Rituals
Die Schiitisierung des Irans unter den Safaviden (1501–1722)
Die Elegie
Die zehn Tage des Muharram
Das Passionsspiel
Brustschläger und Geißler

III. Der Islam der Mollâs
Die Stellvertretung des Verborgenen Imams
Das Geld des Imams: der Fünft
Mitarbeit in der Regierung (10.–11. Jh.)
Die Grundlagen des schiitischen Rechts: die «Vier Bücher»
Das neue Zentrum: al-Hilla (13–14. Jh.)
Die Basis der Macht der Mollâs: das Prinzip des Idschtihâd
Die Entstehung des schiitischen Klerus (16. Jh.)
Monarchie und Klerus als Rivalen (17. Jh.)
Usûlîs und Achbârîs Rationalisten und Traditionalisten (17–18. Jh.)
Weltlicher und geistlicher Arm (19. Jh.)
Die «Instanz der Nachahmung»: Mardscha’at-taqlîd

IV. Die revolutionäre Schia
Der Kampf gegen die Verwestlichung
Der Aufstieg von Qom
Schiitische Revolutionsideologie
Chomeinî und die «Regierung des Experten»
Der revolutionäre Führer
Idschtihâd am Beispiel der Geburtenkontrolle
Der Nachfolger des Rahbar

V. Schiiten außerhalb Irans
Aserbeidschan
Der Libanon
Indien und Pakistan
Der Irak

Ausblick

Anteil der Zwölfer-Schiiten an der Bevölkerung islamischer Länder
Literaturhinweise
Abbildungsnachweise
Hinweise zur Aussprache
Register
}

Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-50858-5

128 S., mit 3 Abbildungen und 1 Karte

Softcover

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Halm, Heinz

Die Schiiten

Der schiitische Islam ist in letzter Zeit vor allem als politischer Akteur ins Bewußtsein der Öffentlichkeit getreten, sei es im Iran oder in jüngster Zeit im Irak. Heinz Halm beschreibt die Glaubensvorstellungen der Schiiten und ihre mehr als 1300 Jahre alte religiöse Tradition. Von hier aus macht er den Zusammenhang zwischen der Religion der Schiiten und ihrem politischen Anspruch in der Gegenwart deutlich.
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Inhalt

Einleitung

1. Die zwölf Imame
Der Befehlshaber der Gläubigen ‘Alî ibn Abî Tâlib (656–661)
Der Verzicht al-Hasans (661)
Die Trgödie von Kerbelâ (680)
Die Ursprünge der schiitischen Religiosität: Der Zug der «Büßer» (684)
Abschied von der Politik: Der sechste Imam Dscha’far as-Sâdiq (702–765)
Die Deportation des siebten Imams (796)
Der achte Imam 'Alî ar-Ridâ als Thronfolger (816)
Der Schrein von Qom
Die Imame in der Samarra (836–873)
Die Entrückung des zwölften Imams (873)
Die vierzehn Unfehlbaren
Die Wiederkehr des Mahdi

II. Geißlerprozession und Passionsspiel
Die Ursprünge des 'Âschûrâ-Rituals
Die Schiitisierung des Irans unter den Safaviden (1501–1722)
Die Elegie
Die zehn Tage des Muharram
Das Passionsspiel
Brustschläger und Geißler

III. Der Islam der Mollâs
Die Stellvertretung des Verborgenen Imams
Das Geld des Imams: der Fünft
Mitarbeit in der Regierung (10.–11. Jh.)
Die Grundlagen des schiitischen Rechts: die «Vier Bücher»
Das neue Zentrum: al-Hilla (13–14. Jh.)
Die Basis der Macht der Mollâs: das Prinzip des Idschtihâd
Die Entstehung des schiitischen Klerus (16. Jh.)
Monarchie und Klerus als Rivalen (17. Jh.)
Usûlîs und Achbârîs Rationalisten und Traditionalisten (17–18. Jh.)
Weltlicher und geistlicher Arm (19. Jh.)
Die «Instanz der Nachahmung»: Mardscha’at-taqlîd

IV. Die revolutionäre Schia
Der Kampf gegen die Verwestlichung
Der Aufstieg von Qom
Schiitische Revolutionsideologie
Chomeinî und die «Regierung des Experten»
Der revolutionäre Führer
Idschtihâd am Beispiel der Geburtenkontrolle
Der Nachfolger des Rahbar

V. Schiiten außerhalb Irans
Aserbeidschan
Der Libanon
Indien und Pakistan
Der Irak

Ausblick

Anteil der Zwölfer-Schiiten an der Bevölkerung islamischer Länder
Literaturhinweise
Abbildungsnachweise
Hinweise zur Aussprache
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