Pressestimmen
„[Hans] vermag der desillusionierten Ratlosigkeit ein Licht aufzustecken … Vor allem erklärt die Darstellung, was sonst schwer zu erklären wäre – beispielsweise die Brutalität, mit der russische Soldaten in der Ukraine morden, plündern und vergewaltigen.“
Frankfurter Rundschau, Markus Schwering
"Jedes der Kapitel ist für sich genommen ein so fesselnder wie erschreckender Einblick in die russische Gesellschaft der Gegenwart.“
Süddeutsche Zeitung, Nicolas Freund
Sachbuchbestenliste von ZEIT, ZDF und Deutschlandfunk im März:
„Offenbart jene finsteren Dynamiken eines Landes, das in der Ukraine einen brutalen Krieg führt. Die Verrohung der russischen Gesellschaft, erzählt anhand von fünf Verbrechen.“
„Dem Rätsel, wie die russische Zivilgesellschaft unter ihrem autoritären Regime fortdauert, was sich hinter den Schutzwällen politischen Schweigens ereignet, …, beleuchtet dieses Buch auf methodisch einfallsreiche Weise, das trotz der schonungslosen Schilderungen einer Gesellschaft in Verrohung am Ende Hoffnungszeichen setzt.“
Literarische WELT, NZZ, RBB Kultur und Radio Österreich 1: Besondere Empfehlung von Markus Krajewski
„Julian Hans zeichnet das Bild einer hochgradig traumatisierten Gesellschaft. … Das glänzend geschriebene und aufschlussreiche Buch hebt die Kräfte der Erneuerung hervor.“
Deutschlandfunk Andruck, Holger Heimann
„eine düstere Betrachtung der russischen Gesellschaft“
Frankfurter Rundschau, Bascha Mika