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Die Harpyie
Roman.
Als Lucy erfährt, dass ihr Ehemann Jake sie betrügt, soll eine verhängnisvolle Abmachung die Ehe retten: Drei Mal darf Lucy Jake bestrafen. Wann und auf welche Weise, entscheidet sie. Ein gefährliches Spiel zwischen Rache und Vergebung entbrennt – und schließlich erwacht eine Seite in Lucy, die schon immer tief in ihr geschlummert hat. Bildreich und sprachmächtig erzählt Megan Hunter ein atemberaubendes, dunkles Märchen über eine Verwandlung, aus der es kein Zurück mehr gibt.
Lucy und Jake Stevenson leben mit ihren beiden Söhnen am Rande einer wohlhabenden Kleinstadt in England. Während Jake täglich zur Universität pendelt, arbeitet Lucy von zu Hause aus und kümmert sich um die Kinder. Doch eines Nachmittags zerstört ein Anruf die Familienidylle: Jemand möchte Lucy wissen lassen, dass Jake eine Affäre mit einer Arbeitskollegin hat. Das Paar beschließt zusammenzubleiben, trifft aber eine Vereinbarung als Ausgleich für den Verrat: Lucy wird sich drei Mal an Jake rächen – und er weiß nicht, wann und auf welche Weise. Während die beiden sich auf ein subtiles Spiel um Verbrechen und Strafe einlassen, beginnen sich Lucys Körper und Geist allmählich zu verändern, die Grenzen zwischen Wahn und Wirklichkeit verschwimmen – eine Verwandlung, die sich nicht mehr aufhalten lässt … «Die Harpyie» erzählt eine packende Geschichte über Liebe und Verrat, Mutterschaft und Frausein, Wut und Befreiung. Ein Roman von archaisch-mythologischer Kraft und zugleich gegenwärtiger gesellschaftlicher Relevanz.
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"Glänzend."
"Es ist der sezierende Blick, der an diesem inneren Monolog fasziniert.“
"Megan Hunter blickt in ihrem Roman tief hinter die bürgerliche Fassade.“
"Der gnadenlose Blick auf die frauenfeindlichen Lebensumstände in den Beziehungen der gehobenen Mittelschicht (…) gehört zu den Stärken von Hunters Roman, neben seinen Qualitäten als Psychothriller. (...) ein eindrucksvoll-verstörender Roman über Wut und Vergebung."
"Großartiger, neuer Lesestoff.“
"Das düstere, etwas surreale Beziehungsmärchen um Liebe, Schmerz und Gewalt ist psychologisch interessant.“
"Ich war total begeistert von dem Buch.“
"(Das Buch) ist fantastisch geschrieben. Es erzählt mit der Ich-Stimme den Verlust des Ichs (…) Hinreißend (…) unendlich raffiniert.“
"Man fühlt sich wie in einem Krimi und wird doch nur Zeuge einer Ehe. Aber ist das nicht bisweilen dasselbe, wenn Betrug und Verhängnis ins Spiel kommen? Megan Hunter spielt virtuos mit beidem.“
"Das perfekte Buch für den Moment, wenn du etwas Böses tust und dich im Recht fühlst.“
"...alles, was unser Leserherz begehrt (…) literarisch brillant konstruiert und erzählt."
"Ein Roman, der unter die Haut geht und der vor allem die Spannung bis zur allerletzten Seite aufrechterhält."
"Ein Roman von archaisch-mythologischer Kraft und zugleich gegenwärtiger gesellschaftlicher Relevanz.“
"Ein reichlich sarkastisches Lesevergnügen, gewürzt mit einer ordentlichen Prise Galgenhumor.“
"Hunter schreibt gleichzeitig intuitiv und prägnant über ihre wahren Themen: über das tabuisierte weibliche Begehren und weibliche Wut; über den Selbstverlust, der mit Mutterschaft einhergeht; über die Gewalt, die weibliche Körper durch das Gebären, aber auch durch Männer erleiden… Die Spannung steigt an bis zu einem halluzinatorischen Schluss, der diesen erschütternden, an die Gegenwart angepassten, modernen Mythos deutlich von der Masse zeitgenössischer Ehe-Noirs abhebt."
"Was ‚Die Harpyie‘ uns bietet, ist die wunderschöne und poetische Geschichte einer Ehe und zugleich eine einfühlsame Charakterstudie… eine Innenschau in einer wunderbaren Prosa… und wenn sie beginnt, einem dunklen Märchen zu ähneln, breitet ‚Die Harpyie‘ ihre Schwingen aus."
"Ein wirklich packendes Buch wie ein langer, schöner Schrei."
Evie Wyld, Autorin von 'All The Birds, Singing'
"Die Harpyie ist ein nahezu perfekter Buch."
Kisten Roupenian, Autorin von 'Cat Person'
"Ein starker Roman über Liebe und Aufopferung. Ich habe ihn wahnsinnig geliebt."
Luiza Sauma, Autorin von 'Luana'
"Brillant. Eine zutiefst großartige Lektüre."
Daisy Johnson, Autorin von 'Untertauchen'
"Geschickt inszeniert, sprachlich hervorragend."
"Faszinierender Beziehungsroman (…) Ein Sturzflug zwischen Wahn und Wirklichkeit, mitreißend wie ein böses Märchen."
"Brillante Beschreibungen, poetische Fantasien und immer wieder Satzperlen."
"Die Handlung folgt einem wohl komponierten Spannungsbogen, der an einen guten Thriller erinnert (…) unkonventioneller und sprachgewandter Roman (…), bildgewaltig und gesellschaftlich hoch brisant.“
"Ein sehr intensiver Roman. Ich habe ihn regelrecht eingeatmet."
"Ebenso einfühlsame Charakterstudie wie fesselnder Thriller, ein dunkles Märchen über die alte Frage, wie süß, wie heilsam gar Rache sein kann.“
"Megan Hunter schafft es, in kleinen Beobachtungen und großen Gedanken teils schaurig, teils poetisch über Familienleben, Frausein und Ehe zu schreiben."
Die Harpyie
Roman
"Glänzend."
"Es ist der sezierende Blick, der an diesem inneren Monolog fasziniert.“
"Megan Hunter blickt in ihrem Roman tief hinter die bürgerliche Fassade.“
"Der gnadenlose Blick auf die frauenfeindlichen Lebensumstände in den Beziehungen der gehobenen Mittelschicht (…) gehört zu den Stärken von Hunters Roman, neben seinen Qualitäten als Psychothriller. (...) ein eindrucksvoll-verstörender Roman über Wut und Vergebung."
"Großartiger, neuer Lesestoff.“
"Das düstere, etwas surreale Beziehungsmärchen um Liebe, Schmerz und Gewalt ist psychologisch interessant.“
"Ich war total begeistert von dem Buch.“
"(Das Buch) ist fantastisch geschrieben. Es erzählt mit der Ich-Stimme den Verlust des Ichs (…) Hinreißend (…) unendlich raffiniert.“
"Man fühlt sich wie in einem Krimi und wird doch nur Zeuge einer Ehe. Aber ist das nicht bisweilen dasselbe, wenn Betrug und Verhängnis ins Spiel kommen? Megan Hunter spielt virtuos mit beidem.“
"Das perfekte Buch für den Moment, wenn du etwas Böses tust und dich im Recht fühlst.“
"...alles, was unser Leserherz begehrt (…) literarisch brillant konstruiert und erzählt."
"Ein Roman, der unter die Haut geht und der vor allem die Spannung bis zur allerletzten Seite aufrechterhält."
"Ein Roman von archaisch-mythologischer Kraft und zugleich gegenwärtiger gesellschaftlicher Relevanz.“
"Ein reichlich sarkastisches Lesevergnügen, gewürzt mit einer ordentlichen Prise Galgenhumor.“
"Hunter schreibt gleichzeitig intuitiv und prägnant über ihre wahren Themen: über das tabuisierte weibliche Begehren und weibliche Wut; über den Selbstverlust, der mit Mutterschaft einhergeht; über die Gewalt, die weibliche Körper durch das Gebären, aber auch durch Männer erleiden… Die Spannung steigt an bis zu einem halluzinatorischen Schluss, der diesen erschütternden, an die Gegenwart angepassten, modernen Mythos deutlich von der Masse zeitgenössischer Ehe-Noirs abhebt."
"Was ‚Die Harpyie‘ uns bietet, ist die wunderschöne und poetische Geschichte einer Ehe und zugleich eine einfühlsame Charakterstudie… eine Innenschau in einer wunderbaren Prosa… und wenn sie beginnt, einem dunklen Märchen zu ähneln, breitet ‚Die Harpyie‘ ihre Schwingen aus."
"Ein wirklich packendes Buch wie ein langer, schöner Schrei."
Evie Wyld, Autorin von 'All The Birds, Singing'
"Die Harpyie ist ein nahezu perfekter Buch."
Kisten Roupenian, Autorin von 'Cat Person'
"Ein starker Roman über Liebe und Aufopferung. Ich habe ihn wahnsinnig geliebt."
Luiza Sauma, Autorin von 'Luana'
"Brillant. Eine zutiefst großartige Lektüre."
Daisy Johnson, Autorin von 'Untertauchen'
"Geschickt inszeniert, sprachlich hervorragend."
"Faszinierender Beziehungsroman (…) Ein Sturzflug zwischen Wahn und Wirklichkeit, mitreißend wie ein böses Märchen."
"Brillante Beschreibungen, poetische Fantasien und immer wieder Satzperlen."
"Die Handlung folgt einem wohl komponierten Spannungsbogen, der an einen guten Thriller erinnert (…) unkonventioneller und sprachgewandter Roman (…), bildgewaltig und gesellschaftlich hoch brisant.“
"Ein sehr intensiver Roman. Ich habe ihn regelrecht eingeatmet."
"Ebenso einfühlsame Charakterstudie wie fesselnder Thriller, ein dunkles Märchen über die alte Frage, wie süß, wie heilsam gar Rache sein kann.“
"Megan Hunter schafft es, in kleinen Beobachtungen und großen Gedanken teils schaurig, teils poetisch über Familienleben, Frausein und Ehe zu schreiben."