Pressestimmen
"Glänzend."
Rhein-Neckar-Zeitung, Oliver Pfohlmann
"Es ist der sezierende Blick, der an diesem inneren Monolog fasziniert.“
Die Rheinpfalz, Kai Scharffenberger
"Megan Hunter blickt in ihrem Roman tief hinter die bürgerliche Fassade.“
Kronenzeitung
"Der gnadenlose Blick auf die frauenfeindlichen Lebensumstände in den Beziehungen der gehobenen Mittelschicht (…) gehört zu den Stärken von Hunters Roman, neben seinen Qualitäten als Psychothriller. (...) ein eindrucksvoll-verstörender Roman über Wut und Vergebung."
Tagesspiegel
"Großartiger, neuer Lesestoff.“
ELLE, Julia Loibl
"Das düstere, etwas surreale Beziehungsmärchen um Liebe, Schmerz und Gewalt ist psychologisch interessant.“
GONG HÖRZU
"Ich war total begeistert von dem Buch.“
3sat, Gerd Scobel
"(Das Buch) ist fantastisch geschrieben. Es erzählt mit der Ich-Stimme den Verlust des Ichs (…) Hinreißend (…) unendlich raffiniert.“
3sat Buchzeit, Barbara Finken
"Man fühlt sich wie in einem Krimi und wird doch nur Zeuge einer Ehe. Aber ist das nicht bisweilen dasselbe, wenn Betrug und Verhängnis ins Spiel kommen? Megan Hunter spielt virtuos mit beidem.“
WELT am Sonntag, Barbara Weitzel
"Das perfekte Buch für den Moment, wenn du etwas Böses tust und dich im Recht fühlst.“
Deutschlandfunk Nova, Lydia Herms
"...alles, was unser Leserherz begehrt (…) literarisch brillant konstruiert und erzählt."
AstroLibrium, Günter Keil
"Ein Roman, der unter die Haut geht und der vor allem die Spannung bis zur allerletzten Seite aufrechterhält."
Rheinische Post
"Ein Roman von archaisch-mythologischer Kraft und zugleich gegenwärtiger gesellschaftlicher Relevanz.“
buch aktuell
"Ein reichlich sarkastisches Lesevergnügen, gewürzt mit einer ordentlichen Prise Galgenhumor.“
BuchMarkt, Barbara Meixner
"Hunter schreibt gleichzeitig intuitiv und prägnant über ihre wahren Themen: über das tabuisierte weibliche Begehren und weibliche Wut; über den Selbstverlust, der mit Mutterschaft einhergeht; über die Gewalt, die weibliche Körper durch das Gebären, aber auch durch Männer erleiden… Die Spannung steigt an bis zu einem halluzinatorischen Schluss, der diesen erschütternden, an die Gegenwart angepassten, modernen Mythos deutlich von der Masse zeitgenössischer Ehe-Noirs abhebt."
Daily Mail
"Was ‚Die Harpyie‘ uns bietet, ist die wunderschöne und poetische Geschichte einer Ehe und zugleich eine einfühlsame Charakterstudie… eine Innenschau in einer wunderbaren Prosa… und wenn sie beginnt, einem dunklen Märchen zu ähneln, breitet ‚Die Harpyie‘ ihre Schwingen aus."
NPR
"Ein wirklich packendes Buch wie ein langer, schöner Schrei."
Evie Wyld, Autorin von 'All The Birds, Singing'
"Die Harpyie ist ein nahezu perfekter Buch."
Kisten Roupenian, Autorin von 'Cat Person'
"Ein starker Roman über Liebe und Aufopferung. Ich habe ihn wahnsinnig geliebt."
Luiza Sauma, Autorin von 'Luana'
"Brillant. Eine zutiefst großartige Lektüre."
Daisy Johnson, Autorin von 'Untertauchen'
"Geschickt inszeniert, sprachlich hervorragend."
Bremer Nachrichten, Simon Wilke
"Faszinierender Beziehungsroman (…) Ein Sturzflug zwischen Wahn und Wirklichkeit, mitreißend wie ein böses Märchen."
Brigitte, Angela Wittmann
"Brillante Beschreibungen, poetische Fantasien und immer wieder Satzperlen."
Freitag, Tom Wohlfahrt
"Die Handlung folgt einem wohl komponierten Spannungsbogen, der an einen guten Thriller erinnert (…) unkonventioneller und sprachgewandter Roman (…), bildgewaltig und gesellschaftlich hoch brisant.“
SWR 2, Helen Roth
"Ein sehr intensiver Roman. Ich habe ihn regelrecht eingeatmet."
hr2 Kultur, Tamara Marszalkowski
"Ebenso einfühlsame Charakterstudie wie fesselnder Thriller, ein dunkles Märchen über die alte Frage, wie süß, wie heilsam gar Rache sein kann.“
Galore, Johannes Baumstuhl
"Megan Hunter schafft es, in kleinen Beobachtungen und großen Gedanken teils schaurig, teils poetisch über Familienleben, Frausein und Ehe zu schreiben."
FLOW