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Hartmann, Christian / Hürter, Johannes / Jureit, Ulrike
Verbrechen der Wehrmacht
Bilanz einer Debatte.
Hartmann, Christian / Hürter, Johannes / Jureit, Ulrike
Verbrechen der Wehrmacht
Bilanz einer Debatte.
Fast zehn Jahre lang hat die Ausstellung zu den Verbrechen der Wehrmacht Kontroversen ausgelöst. Steht die aktive Teilnahme insbesondere an den Kriegsverbrechen im Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion außer Frage, so ist das Ausmaß der Unterstützung des organisierten Massenmords sowie die Zahl der beteiligten Wehrmachtsangehörigen nach wie vor umstritten.
Komprimiert und übersichtlich gibt das gemeinsam vom Institut für Zeitgeschichte München und vom Hamburger Institut für Sozialforschung herausgegebene Buch einen präzisen Überblick über den aktuellen Forschungsstand. Es ist für jeden an der Geschichte des Zweiten Weltkriegs interessierten Leser unverzichtbar.
12,90 €
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Details
978-3-406-52802-6
230 S., mit 5 Karten
Softcover
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Schlagwörter
Jan Philipp Reemtsma
Vorwort
Christian Hartmann/Johannes Hürter/Ulrike Jureit
Verbrechen der Wehrmacht
Wehrmachtsführung
Bernd Wegner
Hitlers Krieg
Christian Gerlach
Die Verantwortung der Wehrmachtführung
Befehlshaber
Johannes Hürter
Konservative Akteure oder totale Krieger?
Timm C. Richter
Handlungsspielräume am Beispiel der 6. Armee
Soldaten
Christian Hartmann
Wie verbrecherisch war die Wehrmacht?
Christoph Rass
Verbrecherische Kriegsführung an der Front
Verbündete
Jürgen Förster
Hitlers Verbündete gegen die Sowjetunion 1941 und der Judenmord
Krisztián Ungváry
Das Beispiel der ungarischen Armee
Wehrmacht – SS – Polizei
Dieter Pohl
Die Kooperation zwischen Herr, SS und Polizei in den besetzten sowjetischen Gebieten
Norbert Kunz
Das Beispiel Charkow: Eine Stadtbevölkerung als Opfer der deutschen Hungerstrategie 1941/42
Kollaboration
Bernhard Chiari
Zwischen Hoffnung und Hunger
Christoph Diekmann
Der Einsatz «geeigneter Landeseinwohner» am Beispiel Litauens
Forschungskonzepte
Ulrike Jureit
Motive – Mentalitäten – Handlungsspielräume
Klaus Latzel
Feldpostbriefe: Überlegungen zur Aussagekraft einer Quelle
Anhang
"Im Zuge dieser Vorgänge hat auch die Wehrmachtsforschung einen Schub erhalten, der zu neuen Erkenntnissen geführt hat. Ein jetzt gemeinsam von dem Hamburger Institut und dem Institut für Zeitgeschichte München-Berlin herausgegebener Sammelband gibt eine Übersicht über die einschlägigen Ergebnisse und Kontroversen der Forschung."
Rudolf Grimm, dpa, 6. Juni 2005
"Das Taschenbuch greift noch einmal die Diskussion der vergangenen Jahre über die Ausstellung zu Wehrmachts-Verbrechen auf. Dass Soldaten Verbrechen verübten, steht außer Frage, lautet das Resümee. Doch das Ausmaß sei nach wie vor nicht geklärt."
Dirk Walter, Münchner Merkur, 15. April 2005
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-52802-6
230 S., mit 5 Karten
Softcover
Hartmann, Christian / Hürter, Johannes / Jureit, Ulrike
Verbrechen der Wehrmacht
Bilanz einer Debatte
Jan Philipp Reemtsma
Vorwort
Christian Hartmann/Johannes Hürter/Ulrike Jureit
Verbrechen der Wehrmacht
Wehrmachtsführung
Bernd Wegner
Hitlers Krieg
Christian Gerlach
Die Verantwortung der Wehrmachtführung
Befehlshaber
Johannes Hürter
Konservative Akteure oder totale Krieger?
Timm C. Richter
Handlungsspielräume am Beispiel der 6. Armee
Soldaten
Christian Hartmann
Wie verbrecherisch war die Wehrmacht?
Christoph Rass
Verbrecherische Kriegsführung an der Front
Verbündete
Jürgen Förster
Hitlers Verbündete gegen die Sowjetunion 1941 und der Judenmord
Krisztián Ungváry
Das Beispiel der ungarischen Armee
Wehrmacht – SS – Polizei
Dieter Pohl
Die Kooperation zwischen Herr, SS und Polizei in den besetzten sowjetischen Gebieten
Norbert Kunz
Das Beispiel Charkow: Eine Stadtbevölkerung als Opfer der deutschen Hungerstrategie 1941/42
Kollaboration
Bernhard Chiari
Zwischen Hoffnung und Hunger
Christoph Diekmann
Der Einsatz «geeigneter Landeseinwohner» am Beispiel Litauens
Forschungskonzepte
Ulrike Jureit
Motive – Mentalitäten – Handlungsspielräume
Klaus Latzel
Feldpostbriefe: Überlegungen zur Aussagekraft einer Quelle
Anhang
"Im Zuge dieser Vorgänge hat auch die Wehrmachtsforschung einen Schub erhalten, der zu neuen Erkenntnissen geführt hat. Ein jetzt gemeinsam von dem Hamburger Institut und dem Institut für Zeitgeschichte München-Berlin herausgegebener Sammelband gibt eine Übersicht über die einschlägigen Ergebnisse und Kontroversen der Forschung."
Rudolf Grimm, dpa, 6. Juni 2005
"Das Taschenbuch greift noch einmal die Diskussion der vergangenen Jahre über die Ausstellung zu Wehrmachts-Verbrechen auf. Dass Soldaten Verbrechen verübten, steht außer Frage, lautet das Resümee. Doch das Ausmaß sei nach wie vor nicht geklärt."
Dirk Walter, Münchner Merkur, 15. April 2005