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Haubl, Rolf
Neidisch sind immer nur die anderen
Über die Unfähigkeit, zufrieden zu sein.
Haubl, Rolf
Neidisch sind immer nur die anderen
Über die Unfähigkeit, zufrieden zu sein.
Eigentlich gibt es nichts, was sich nicht beneiden läßt. Doch besonders beneidet werden Güter, die knapp sind. Ein Arbeitsplatz, Geld, Anerkennung und Einfluß. Die knappsten aller Güter in einer Wohlstandsgesellschaft aber sind erstaunlicherweise Glück und Zufriedenheit. Andere glücklich und zufrieden zu sehen, ohne es selbst zu sein, ist eine der größten Herausforderungen für unseren Neid. Rolf Haubl zeichnet das ungewöhnliche Psychogramm eines unterschätzten Gefühls, das für das friedliche Zusammenleben und unsere individuelle Lebensführung von so elementarer Bedeutung ist.
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Details
978-3-406-48095-9
3. Auflage, 2004
325 S., mit 13 Abbildungen
Softcover
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Anmerkungen
Zum Weiterlesen
Abbildungsverzeichnis
"Manchmal hilft die Familie, Chancen zu ergreifen. Wenn es keine Solidarität gibt, stimmt dann etwas in der Familie nicht? Hinter jedem Familienkrach verbergen sich verletzte Gefühle. (...) Es geht um Anerkennung. (...) Wenn die Eltern die Rivalität (...) von Kindesbeinen an gefördert haben, wird es bei den beiden auch im Erwachsenenalter darum gehen, wer die Nummer eins ist, wer beispielsweise mehr Geld und Erfolg hat. Wenn Eltern aber von Anfang an jedes Kind in seinen eigenen Fähigkeiten fördern, sind unterschiedliche finanzielle Hintergründe kein Problem."
Ina Kirsch, Brigitte, 27. August 2008
„Es sind ... Alltagsbeobachtungen, die Haubls Neidbetrachtung immer wieder überraschend machen. ... Während der Lektüre befällt den Leser immer wieder heimliche Schadenfreude, die Dynamik des Neids langsam zu durchschauen. Unfreiwillig wird das Buch zum Ratgeber, wie man Neid erzeugt oder abwendet."
Sabine Magerl, Frankfurter Allgemeine, 9.10.2001
"Grundlegendes Werk."
Ursula Nuber, Psychologie heute, April 2002
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-48095-9
3. Auflage , 2004
325 S., mit 13 Abbildungen
Softcover
Haubl, Rolf
Neidisch sind immer nur die anderen
Über die Unfähigkeit, zufrieden zu sein
Anmerkungen
Zum Weiterlesen
Abbildungsverzeichnis
"Manchmal hilft die Familie, Chancen zu ergreifen. Wenn es keine Solidarität gibt, stimmt dann etwas in der Familie nicht? Hinter jedem Familienkrach verbergen sich verletzte Gefühle. (...) Es geht um Anerkennung. (...) Wenn die Eltern die Rivalität (...) von Kindesbeinen an gefördert haben, wird es bei den beiden auch im Erwachsenenalter darum gehen, wer die Nummer eins ist, wer beispielsweise mehr Geld und Erfolg hat. Wenn Eltern aber von Anfang an jedes Kind in seinen eigenen Fähigkeiten fördern, sind unterschiedliche finanzielle Hintergründe kein Problem."
Ina Kirsch, Brigitte, 27. August 2008
„Es sind ... Alltagsbeobachtungen, die Haubls Neidbetrachtung immer wieder überraschend machen. ... Während der Lektüre befällt den Leser immer wieder heimliche Schadenfreude, die Dynamik des Neids langsam zu durchschauen. Unfreiwillig wird das Buch zum Ratgeber, wie man Neid erzeugt oder abwendet."
Sabine Magerl, Frankfurter Allgemeine, 9.10.2001
"Grundlegendes Werk."
Ursula Nuber, Psychologie heute, April 2002