Pressestimmen
„Nie beginnt Achim Haug zu langweilen, stets holt er Alltagsbeispiele hervor, an den richtigen Stellen changiert er zwischen Fallgeschichten und Erklärung, Fachbegriffe erläutert er umgehend.“
Neue Zürcher Zeitung, Katja Schönherr
„Achim Haug hat ein feines Gespür dafür, psychiatrisches Wissen mit leichter Hand darzustellen."
Prof. Dr. Harald J. Freiberger
„Ein spannendes Buch, das hilft, Menschen mit Wahnvorstellungen besser zu verstehen.“
Psychologie bringt dich weiter, Katharina Wantoch
„Ein faszinierendes Buch, das ein kleines Fenster zu einer ‚verrückten‘ Welt öffnet.“
Galore Literatur, Caroline Hense
„Wunderbar unterhaltsam, unglaublich fundiert."
Florian Blaschke, prisma, über "Das kleine Buch von der Seele"
„Berührende Geschichten, spannendes Hintergrundwissen, sympathisch erzählt“
Happinez, Sylvia Nause-Meier
„Haug schafft Verständnis für die Welt des Wahns. … Das wissenschaftliche Wissen vermittelt er dabei leicht und verständlich und fesselnd.“
Bild der Wissenschaft, Malena Jacob
„Ein fesselndes und sehr erhellendes Buch.“
spektrum.de
„Eine erhellende Lektür!"
Tages-Anzeiger, Lucie Machac
„Achim Haugs Anliegen ist, seine Leserinnen und Leser ganz nah an den Wahn heranzuführen und um Verständnis zu werben vor dem Hintergrund, dass Menschen mit psychischen Erkrankungen immer noch ganz stark ausgegrenzt werden (…) sehr, sehr lesenswert.“
WDR 3, Susanne Billig
„Haug möchte mit seinem Buch Berührungsängste abbauen und Menschen sensibilisieren.“
HÖRZU, Thomas Kunze
„Haugs Patienten leiden an mitunter bizarren Wahnvorstellungen, doch er führt sie nicht vor, definiert vielmehr an ihren Fällen ruhig und mit der Kompetenz eines Ausnahmemediziners die vielen Welten des Wahns. So wird aus einem durchaus erschütternden Buch auch ein wirklich lehrreiches.“
PM
„Der Autor nähert sich dem Thema behutsam, immer darauf bedacht, bei der Schilderung seiner Patienten, diese nicht vorzuführen. … Mitarbeitende aus dem psychosozialen Bereich, die sich noch nicht intensiv mit dem Titelthema befasst haben, erfahren viel Neues.“
Soziale Psychatrie, Ilja Ruhl