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Hoerster, Norbert
Die Frage nach Gott
Hoerster, Norbert
Die Frage nach Gott
Ist es rational, an den Gott der monotheistischen Religionen, insbesondere des Christentums zu glauben? Norbert Hoerster erörtert in leicht verständlicher Sprache die wichtigsten Argumente pro und kontra. Ausgangspunkt dieser Argumente sind das Weltbild der Wissenschaft und religiöse Erfahrungen ebenso wie die Suche nach dem moralischen Fundament und nach dem Sinn des Lebens. Besondere Beachtung findet das Problem der Vereinbarkeit des Übels in der Welt mit der Allmacht und Allgüte Gottes. Wer sich ernsthaft mit der Gottesfrage beschäftigen möchte, wird die kompromißlose Denkweise des Autors anregend finden.
9,95 €
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Details
978-3-406-56859-6
3. Auflage, 2010
125 S.
Softcover
Bibliografische Reihen
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Schlagwörter
II. Was verstehen wir unter «Gott»?
1. Der monotheistische Gottesbegriff
2. Das ontologische Argument
III. Wird durch die Existenz Gottes die Welt erklärt?
1. Das kosmologische Argument
2. Das teleologische Argument
IV. Gibt der Gottesglauben unserem Leben einen Sinn?
1. Göttliche «Wunder»
2. «Begegnungen» mit Gott
V. Ist Gott unverzichtbar für die Moral?
1. Die Moralbegründung
2. Das moralische Verhalten
VI. Gibt der Gottesglauben unserem Leben Sinn?
1. Die Lebensbewältigung im Diesseits
2. Die Erwartungen des Jenseits
VII. Warum läßt Gott das Übel zu?
1. Die Grausamkeiten der Natur
2. Die Verbrechen der Menschen
VIII. Schluß: Wie überlebt der Gottesglaube?
IX. Epilog
Verzeichnis der zitierten Literatur
Literaturempfehlungen
„Norbert Hoerster hat ein Brevier widerlegter Gottesbeweise geschrieben. (...) „Es gibt keine ausreichenden rationalen Gründe, an die Existenz Gottes zu glauben.“ Quod erat demonstrandum. Hoerster ist einer der scharfsinnigeren Denker unserer Zeit, seine kompromisslosen Thesen zur Befürwortung der Sterbehilfe unter gewissen Gesichtspunkten und seine harte Linie im Embryonenschutz (ein besonderes Recht auf Leben setzt erst nach der Geburt ein) brachten ihn mancherorts in philosophischen Verruf. Dabei ist er oftmals schlicht präzise, Widersprüche scheinen seinen Intellekt regelrecht zu schmerzen. (...)
In „Die Frage nach Gott“ operiert er ebenfalls mit der Rasierklinge seines Verstandes und nimmt die Lehrmeinungen der (katholischen) Kirche, um sie säuberlich zu zerlegen. Dabei lässt er keinesfalls die alten atheistischen oder aufklärerischen Argumente in einer zurückgelehnten Moderation Revue passieren, sondern übernimmt die Begriffsarbeit immer selbst."
Oliver Müller, Süddeutsche Zeitung, 9. Juni 2005
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-56859-6
3. Auflage , 2010
125 S.
Softcover
Hoerster, Norbert
Die Frage nach Gott
II. Was verstehen wir unter «Gott»?
1. Der monotheistische Gottesbegriff
2. Das ontologische Argument
III. Wird durch die Existenz Gottes die Welt erklärt?
1. Das kosmologische Argument
2. Das teleologische Argument
IV. Gibt der Gottesglauben unserem Leben einen Sinn?
1. Göttliche «Wunder»
2. «Begegnungen» mit Gott
V. Ist Gott unverzichtbar für die Moral?
1. Die Moralbegründung
2. Das moralische Verhalten
VI. Gibt der Gottesglauben unserem Leben Sinn?
1. Die Lebensbewältigung im Diesseits
2. Die Erwartungen des Jenseits
VII. Warum läßt Gott das Übel zu?
1. Die Grausamkeiten der Natur
2. Die Verbrechen der Menschen
VIII. Schluß: Wie überlebt der Gottesglaube?
IX. Epilog
Verzeichnis der zitierten Literatur
Literaturempfehlungen
„Norbert Hoerster hat ein Brevier widerlegter Gottesbeweise geschrieben. (...) „Es gibt keine ausreichenden rationalen Gründe, an die Existenz Gottes zu glauben.“ Quod erat demonstrandum. Hoerster ist einer der scharfsinnigeren Denker unserer Zeit, seine kompromisslosen Thesen zur Befürwortung der Sterbehilfe unter gewissen Gesichtspunkten und seine harte Linie im Embryonenschutz (ein besonderes Recht auf Leben setzt erst nach der Geburt ein) brachten ihn mancherorts in philosophischen Verruf. Dabei ist er oftmals schlicht präzise, Widersprüche scheinen seinen Intellekt regelrecht zu schmerzen. (...)
In „Die Frage nach Gott“ operiert er ebenfalls mit der Rasierklinge seines Verstandes und nimmt die Lehrmeinungen der (katholischen) Kirche, um sie säuberlich zu zerlegen. Dabei lässt er keinesfalls die alten atheistischen oder aufklärerischen Argumente in einer zurückgelehnten Moderation Revue passieren, sondern übernimmt die Begriffsarbeit immer selbst."
Oliver Müller, Süddeutsche Zeitung, 9. Juni 2005