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Johannes Paul II.
Der Papst, der aus dem Osten kam.
Johannes Paul II. (1920 - 2005) war ein Jahrhundertpapst. Er begeisterte die Massen, und seine Besuche in Polen zeigten den Menschen im Ostblock: Es gibt eine Kraft, die stärker ist als der kommunistische Staatsapparat. Doch so sehr Karol Wojtyla in seiner Heimat stets die Reformer in der Kirche unterstützt hatte - als Papst regierte er selbst autoritär, beschnitt die Unabhängigkeit der Ortskirchen und maßregelte Theologen. Matthias Drobinski und Thomas Urban erzählen keine Heiligengeschichte, sondern porträtieren eine faszinierende Persönlichkeit, die Revolutionär und Reaktionär in Einem war.
Unter dem Eindruck des nationalsozialistischen Terrorregimes entschied sich Karol Wojtyla für das Priestertum. Er entwickelte eine Theologie, die von der Freiheit und Würde des Menschen ausgeht, der über sich und seine materielle Existenz hinausstrebt. Er half durch sein Auftreten gegen den Kommunismus, den Eisernen Vorhang einzureißen, aber unerbittlich kritisierte er auch den Materialismus des Westens. In einem mutigen Schritt hat er als Papst um Vergebung gebeten für die Schuld der Vergangenheit. Doch mit seinem Festhalten an einer rigiden Sexualmoral, dem Nein zur Frauenordination und der Verkennung des Missbrauchsskandals hinterließ Johannes Paul II. seiner Kirche ein schweres Erbe.
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"Das Buch bestätigt eindrucksvoll den wichtigen Anteil, den der Papst am Erosionsprozess des kommunistischen Machtblocks hatte.“
Kirche In, Christian Feldmann
"Kenntnisreich.“
Kleine Zeitung, Stefan Winkler
"Die von den beiden Autoren zusammengetragenen Fakten setzen sich zu einem facettenreichen, stellenweise kritischen, doch stets mit viel Respekt und Sympathie gezeichneten Porträt zusammen.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Marta Kijowska
"Drobinski und Urban würdigen die historischen Verdienste des Papstes, holen ihn vom Sockel abgöttischer Verehrung, aber sie retten ihm auch den Heiligenschein.“
Frankfurter Rundschau, Joachim Frank
"Eine ausführliche, detailreich recherchierte und auch kritische Arbeit, die man mit Interesse und Gewinn lesen wird.“
Mitteldeutsche Zeitung, Andreas Montag
"Ein seriöses Lebensbild, in einem guten Lesefluss geschrieben - gerade so, wie man es sich von exzellenten Journalisten erwarten darf.“
Die Furche
"Ein faszinierendes Stück Zeitgeschichte (…) Journalistisch im besten Sinne ist der Blick der beiden Autoren auf diesen Papst und das Jahrhundert, das er wesentlich mit prägte.“
Sächsische Zeitung, Frank Seibel
"Ein lesenswertes Buch.“
Abendzeitung, Robert Braunmüller
"(Die) Beschreibungen der Ereignisse lesen sich mal wie gute Reportagen, mal wie packende Features oder fundierte Berichte.“
Wege im Glauben
"Wer sich ein solides Urteil bilden möchte, der wird diese Biographie mit Gewinn lesen.“
Christ in der Gegenwart, Christian Heidrich
"Diese Mischung aus theologischen und politischen Aspekten macht dieses Buch über den faszinierenden politischen Revolutionär und religiösen Reaktionär zu einer fesselnden Lektüre. Ein wichtiges Buch nicht nur für theologisch Interessierte."
Leipziger Volkszeitung
Johannes Paul II.
Der Papst, der aus dem Osten kam
"Das Buch bestätigt eindrucksvoll den wichtigen Anteil, den der Papst am Erosionsprozess des kommunistischen Machtblocks hatte.“
Kirche In, Christian Feldmann
"Kenntnisreich.“
Kleine Zeitung, Stefan Winkler
"Die von den beiden Autoren zusammengetragenen Fakten setzen sich zu einem facettenreichen, stellenweise kritischen, doch stets mit viel Respekt und Sympathie gezeichneten Porträt zusammen.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Marta Kijowska
"Drobinski und Urban würdigen die historischen Verdienste des Papstes, holen ihn vom Sockel abgöttischer Verehrung, aber sie retten ihm auch den Heiligenschein.“
Frankfurter Rundschau, Joachim Frank
"Eine ausführliche, detailreich recherchierte und auch kritische Arbeit, die man mit Interesse und Gewinn lesen wird.“
Mitteldeutsche Zeitung, Andreas Montag
"Ein seriöses Lebensbild, in einem guten Lesefluss geschrieben - gerade so, wie man es sich von exzellenten Journalisten erwarten darf.“
Die Furche
"Ein faszinierendes Stück Zeitgeschichte (…) Journalistisch im besten Sinne ist der Blick der beiden Autoren auf diesen Papst und das Jahrhundert, das er wesentlich mit prägte.“
Sächsische Zeitung, Frank Seibel
"Ein lesenswertes Buch.“
Abendzeitung, Robert Braunmüller
"(Die) Beschreibungen der Ereignisse lesen sich mal wie gute Reportagen, mal wie packende Features oder fundierte Berichte.“
Wege im Glauben
"Wer sich ein solides Urteil bilden möchte, der wird diese Biographie mit Gewinn lesen.“
Christ in der Gegenwart, Christian Heidrich
"Diese Mischung aus theologischen und politischen Aspekten macht dieses Buch über den faszinierenden politischen Revolutionär und religiösen Reaktionär zu einer fesselnden Lektüre. Ein wichtiges Buch nicht nur für theologisch Interessierte."
Leipziger Volkszeitung