unsichtbar
Preisangaben inkl. MwSt. Abhängig von der Lieferadresse kann die MwSt. an der Kasse variieren.
Unsere Autor:innen
Autor:innen treffen
17aus63: Der C.H.Beck-Fragebogen
Klassiker und Werkausgaben
Sachbuch
Neuerscheinungen
Specials
Unsere Autor:innen
Autor:innen treffen
17aus63: Der C.H.Beck-Fragebogen
Klassiker und Werkausgaben
Sachbuch
Neuerscheinungen
Specials
Kermani, Navid
Der Schrecken Gottes
Attar, Hiob und die metaphysische Revolte.
Kermani, Navid
Der Schrecken Gottes
Attar, Hiob und die metaphysische Revolte.
Friedenspreis des Deutschen Buchhandels
Navid Kermani erzählt in seinem von der Kritik gerühmten Buch die Geschichte einer Gegen-Theologie. Beispielhaft für sie stehen der biblische Hiob und der persische Dichter Attar. Wer dieses glänzend geschriebene Buch gelesen hat, wird anders denken als zuvor – über Gott und über die Welt.
"In einer Zeit politisch motivierter neuer Abgrenzung und Ausgrenzung zwischen islamisch-orientalischer und christlich-westlicher Welt ist Kermanis Unternehmen buchstäblich grenzensprengend. Es ist für religiösen Fanatismus und Totalitarismus auf allen Seiten gefährlicher als die Attacke durch einen religionskritischen Atheisten."
Karl-Josef Kuschel, Frankfurter Rundschau
"Ihm ist da ein erstaunlicher Wurf gelungen: ein brillanter Essay (...) der die Kraft hat, den Leser unmittelbar zu berühren. Man trägt dieses Buch noch lange mit sich herum, nachdem man es zugeklappt hat."
Hannes Stein, Die Welt
14,95 €
unsichtbar
Preisangaben inkl. MwSt. Abhängig von der Lieferadresse kann die MwSt. an der Kasse variieren.
Details
978-3-406-62397-4
Erschienen am 31. August 2011
335 S., mit 6 Kalligraphien
Softcover
Bibliografische Reihen
Teilen
Schlagwörter
1. Hiobs Frage
2. Das Buch der Leiden
3. Rechtfertigung und Schrecken Gottes
4. Der Aufstand gegen Gott
5. Geschichte einer Gegen-Theologie
Anhang
"(...) Als Nachschlagewerk und zum studieren ist "Anleihen verstehen" ein optimales Buch. (...)"
in: www.goldinet.de 10.12.2012, zur 1. Auflage 2012
"Das Neue und Bemerkenswerte an Kermanis Buch jedoch ist, dass bei dieser Problematik nun auch die islamische Sichtweise ausführlich zur Sprache kommt und dabei sowohl das Gemeinsame als auch das Trennende der drei monotheistischen Religionen (...) deutlich wird. (...) Es ist aufregend genug und lohnt die Lektüre, zweifellos mehr als viele Neuerscheinungen"
Ursula Homann, Literaturkritik.de, 20. Oktober 2011
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-62397-4
Erschienen am 31. August 2011
335 S., mit 6 Kalligraphien
Softcover
Kermani, Navid
Der Schrecken Gottes
Attar, Hiob und die metaphysische Revolte
Navid Kermani erzählt in seinem von der Kritik gerühmten Buch die Geschichte einer Gegen-Theologie. Beispielhaft für sie stehen der biblische Hiob und der persische Dichter Attar. Wer dieses glänzend geschriebene Buch gelesen hat, wird anders denken als zuvor – über Gott und über die Welt.
"In einer Zeit politisch motivierter neuer Abgrenzung und Ausgrenzung zwischen islamisch-orientalischer und christlich-westlicher Welt ist Kermanis Unternehmen buchstäblich grenzensprengend. Es ist für religiösen Fanatismus und Totalitarismus auf allen Seiten gefährlicher als die Attacke durch einen religionskritischen Atheisten."
Karl-Josef Kuschel, Frankfurter Rundschau
"Ihm ist da ein erstaunlicher Wurf gelungen: ein brillanter Essay (...) der die Kraft hat, den Leser unmittelbar zu berühren. Man trägt dieses Buch noch lange mit sich herum, nachdem man es zugeklappt hat."
Hannes Stein, Die Welt
1. Hiobs Frage
2. Das Buch der Leiden
3. Rechtfertigung und Schrecken Gottes
4. Der Aufstand gegen Gott
5. Geschichte einer Gegen-Theologie
Anhang
"(...) Als Nachschlagewerk und zum studieren ist "Anleihen verstehen" ein optimales Buch. (...)"
in: www.goldinet.de 10.12.2012, zur 1. Auflage 2012
"Das Neue und Bemerkenswerte an Kermanis Buch jedoch ist, dass bei dieser Problematik nun auch die islamische Sichtweise ausführlich zur Sprache kommt und dabei sowohl das Gemeinsame als auch das Trennende der drei monotheistischen Religionen (...) deutlich wird. (...) Es ist aufregend genug und lohnt die Lektüre, zweifellos mehr als viele Neuerscheinungen"
Ursula Homann, Literaturkritik.de, 20. Oktober 2011