Pressestimmen
"[Kiesel] hat ein 1300 Seiten starkes Buch geschrieben, das durch die dichte Verzahnung von Ereignis- und Literaturgeschichte geradezu vitalisiert wird."
Reinhold Mann, Schwäbische Zeitung, 25. August 2017
"Zukünftig wird man vom ‚Kiesel‘ reden, wenn von einer Analyse der Literatur der Weimarer Republik die Rede ist."
Manfred Orlick, literaturkritik.de, 02. August 2017
"In diesem Standardwerk werden die bekannten, vergessenen, zu Recht gerühmten und zu Unrecht verrissenen Bücher der Vorkriegszeit alle gleich ernst genommen"
Maxim Biller, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 2. Juli 2017
"(Kiesel) hat in all die Unübersichtlichkeiten, Verwicklungen, Frontstellungen im Politischen wie Literarischen eine plausible Ordnung gebracht und darin doch die lebendige Vielfalt erfahrbar gemacht."
Erhard Schütz, Tagesspiegel, 9. Juli 2017
"Eine Epoche und ihre Gesellschaft, mit den Augen ihrer Literaten."
Bernhard Schulz, Tagesspiegel, 01. Oktober 2017
"Ein wirkliches Meisterwerk!"
kulturbuchtipps.ch, 7. Juli 2017
"In vielen Literaturgeschichten fehlt entweder die Literatur oder die Geschichte. Kiesel gibt dem leidenschaftlichen Leser beides."
Jens Bisky, Süddeutsche Zeitung, 01. August 2017
„Ein opus Magnum.“
Rhein-Neckar Zeitung, 01.08.2017
"Ein prachtvolles, herrlich inkorrektes, unkonventionelles Pandämonium Weimars.“
Thomas Karlauf, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17. Mai 2017
"Tiefenscharfe Literaturgeschichte der Epoche."
Reinhard Mehring, Zeitschrift für Geschichtwissenschaft, 11-2017
"Die große Stärke von Kiesels Geschichte der deutschen Literatur 1918–1933 ist ihr gegengeschichtlicher Appeal. Der Autor beeindruckt die Leser nicht nur mit der Fülle der einbezogenen Literatur. Man wird inspiriert, noch einmal neu zu lesen und vertraute Kategorien zu überdenken."
Matthias Schöning, Zeitschrift für Germanistik, 2/2018