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Im Widerschein des Krieges
Nachdenken über Russland.
Kaum jemand hat in den vergangenen Jahrzehnten das deutsch-russische Geflecht aus historischen Erfahrungen, machtpolitischen Interessen und ideologischen Fieberträumen intensiver erforscht als Gerd Koenen. Im Widerschein des neuen Krieges, der viele alte Fragen wieder aufwirft, begibt er sich auf eine Spurensuche, die uns von der zynischen Partnerschaft in der Zeit des Hitler-Stalin-Paktes bis zur Freund-Feind-Propaganda unserer Tage und von den Gründern von «Memorial» bis zu den Spin Doctors Putins führt.
Was hat Putin und die um ihn gescharte oligarchische Machtelite dazu getrieben, einen ebenso mörderischen wie selbstzerstörerischen Angriffskrieg zu beginnen? Welche langfristigen Ziele verfolgt Russland? Und warum hat sich zwischen ihm und seinen westlichen Nachbarn erneut ein tödliches Spannungsfeld aufgebaut, das ganz Europa in eine Gefahrenzone verwandelt? In seinem neuen Buch bündelt Gerd Koenen sein jahrzehntelanges Nachdenken über Russland zu einer ebenso differenzierten wie schonungslosen Bilanz.
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„Gerd Koenen gehört zu den profunden Kennern des östlichen Totalitarismus in Deutschland.“
taz, Andreas Fanizadeh
„Mit dem überzeugenden Furor des Aufklärers und Demokraten demontiert Koenen die ‚selbstidiotisierende‘ Welt Putins und seiner Clique.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Stefan Plaggenborg
„Einer der profiliertesten Kenner Russlands hierzulande.“
Frankfurter Rundschau, Claus-Jürgen Göpfert
„Anstelle konventioneller Konfliktdiagnosen macht Koenen deutlich, dass Putins Revision der Geschichte nicht etwa von einer kohärenten Ideologie angestiftet wird, sondern von einer historischen Mythologie getrieben ist.“
Frankfurter Rundschau, Christian Thomas
„Gerd Koenens engagiertes und enorm lesenswertes Buch weiß darum, daß Analysen von heute möglicherweise schon morgen überholt sind. Seine Essays wollen und können dabei helfen, Russland in einem nüchternen und doch empathischen Sinne zu verstehen. Die großen Potentiale und Möglichkeiten des Landes ebenso wie die Neigung zu destruktiver Gewalt."
Ö1 Kontext, Holger Heimann
„Koenen analysiert die Angst des Kreml vor Massenprotesten der Opposition sowie die Bedeutung der Kriege in Tschetschenien und Georgien, der Beziehungen zu China und der Corona-Epidemie im Vorfeld von Putins Angriff auf die Ukraine.“
Falter, Erich Klein
„Gerd Koenen ist einer der profiliertesten Buchautoren zu Russland, der sich stets illusionsfrei seinem Gegenstand näherte.“
VDI Nachrichten, Peter Steinmüller
„Koenens Stil ist beneidenswert in seiner polemischen Eloquenz und Verve.“
Kölner Stadtanzeiger, Markus Schwering
"Gerd Koenen ist unglaublich klug, aber er hat nie den Gestus des Bescheidwissens."
Thea Dorn
Im Widerschein des Krieges
Nachdenken über Russland
„Gerd Koenen gehört zu den profunden Kennern des östlichen Totalitarismus in Deutschland.“
taz, Andreas Fanizadeh
„Mit dem überzeugenden Furor des Aufklärers und Demokraten demontiert Koenen die ‚selbstidiotisierende‘ Welt Putins und seiner Clique.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Stefan Plaggenborg
„Einer der profiliertesten Kenner Russlands hierzulande.“
Frankfurter Rundschau, Claus-Jürgen Göpfert
„Anstelle konventioneller Konfliktdiagnosen macht Koenen deutlich, dass Putins Revision der Geschichte nicht etwa von einer kohärenten Ideologie angestiftet wird, sondern von einer historischen Mythologie getrieben ist.“
Frankfurter Rundschau, Christian Thomas
„Gerd Koenens engagiertes und enorm lesenswertes Buch weiß darum, daß Analysen von heute möglicherweise schon morgen überholt sind. Seine Essays wollen und können dabei helfen, Russland in einem nüchternen und doch empathischen Sinne zu verstehen. Die großen Potentiale und Möglichkeiten des Landes ebenso wie die Neigung zu destruktiver Gewalt."
Ö1 Kontext, Holger Heimann
„Koenen analysiert die Angst des Kreml vor Massenprotesten der Opposition sowie die Bedeutung der Kriege in Tschetschenien und Georgien, der Beziehungen zu China und der Corona-Epidemie im Vorfeld von Putins Angriff auf die Ukraine.“
Falter, Erich Klein
„Gerd Koenen ist einer der profiliertesten Buchautoren zu Russland, der sich stets illusionsfrei seinem Gegenstand näherte.“
VDI Nachrichten, Peter Steinmüller
„Koenens Stil ist beneidenswert in seiner polemischen Eloquenz und Verve.“
Kölner Stadtanzeiger, Markus Schwering
"Gerd Koenen ist unglaublich klug, aber er hat nie den Gestus des Bescheidwissens."
Thea Dorn