Pressestimmen
"Ein glänzendes Buch (…) eine wahrhaftige Analyse (…) Es lohnt sich, dieses Werk zu lesen.“
Berliner Morgenpost, Wolf Biermann
"Faktensicher."
Dresdner Morgenpost
"Provozierendes, aber insgesamt überzeugendes Essay des Ostberliner Historikers zur Bilanz der Wiedervereinigung."
ZEIT-Geschichte
"Kowalczuks mit Empathie ausgebreitetes Sündenregister, verdirbt uns bekennend die Jubiläums-Feierlaune. Die Narben der Wende schmerzen auch nach 30 Jahren. Bis zur Einheit unter Gleichen ist es noch weit.“
ARD, Tilman Jens
"Eine sehr lesenswerte Bilanz, was in diesen Wendewirren tatsächlich passiert ist.“
taz, Anja Meier
"Wer sich Realität gern aus vielen Perspektiven näherbringen lässt, ist mit diesem Buch gut bedient.“
Berliner Morgenpost
"Könnte zu einem der Standardwerke der Zeitgeschichte in Deutschland werden und ist sowohl Geisteswissenschaftlern als auch den Funktionseliten in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur uneingeschränkt zu empfehlen.“
Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, Gerhard Neumeier
"Eine() interessante Analyse mit eingewobenem Zeitzeugenbericht.“
Heilbronner Stimme
"Ein enorm faktenreiches Buch.“
Redaktionsnetzwerk Deutschland, Kristian Teetz
"Kurz, präzise aber niemals trocken (…) Wieder einmal hat Ilko-Sascha Kowalczuk ein provozierendes Buch vorgelegt, über das man sprechen wird.“
Bayern2, Mirko Schwanitz
"Ein großer Wurf (…),eine überzeugende Analyse des deutsch-deutschen Transformationsprozesses, die einerseits zu kontroversen Diskussionen führen wird, andererseits zweifellos den Blick auf 30 Jahre Zeitgeschichte schärft.“
Leipziger Volkszeitung, Rainer Eckert
"Ich empfehle Ihnen dringend: Lesen Sie dieses Buch! Sie werden dadurch noch viel klüger.“
rbb, Jörg Thadeusz
"Kowalczuk vermag es, die Gemengelage von ökonomischen, politischen und kulturellen Bedingungen darzustellen, die zu den großen Enttäuschungen im Osten geführt hat.“
Deutschlandfunk, Henry Bernhard
"Ilko-Sascha Kowalczuks Analysen öffnen den Blick für die heutige Situation und können zum besseren Verständnis der derzeitigen Lage beitragen.“
NDR, Katja Eßbach