Cover: Liedloff, Jean, Auf der Suche nach dem verlorenen Glück

Liedloff, Jean

Auf der Suche nach dem verlorenen Glück

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Liedloff, Jean

Auf der Suche nach dem verlorenen Glück

Gegen die Zerstörung unserer Glücksfähigkeit in der frühen Kindheit.

Die Autorin, die mehrere Jahre bei den Yequana-Indianern im Dschungel Venezuelas gelebt hat, schildert eindrucksvoll deren harmonisches, glückliches Zusammenleben und entdeckt seine Wurzeln im Umgang dieser Menschen mit ihren Kindern: Sie zeigt, daß dort noch ein bei uns längst verschüttetes natürliches Wissen um die ursprünglichen Bedürfnisse von Kleinkindern existiert, das wir erst neu zu entdecken haben.
Die Frankfurter Rundschau schrieb: "Ein menschliches und lebendiges Buch über das Leben, wie es lebenswert sein könnte. Es liest sich spannend wie ein Roman".

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Inhalt

Vorwort

 

1. Wie sich meine Ansichten so grundlegend wandelten

Anfangs das Sehen, später das Verstehen, dann die Bestätigung meiner Beobachtungen – Herausbildung des Begriffs «Kontinuum »

 

2. Der Begriff «Kontinuum» 

Was der Mensch auf Grund seiner Entwicklungsgeschichte vom Leben erwartet – Seine angeborenen Strebungen – Wie das Kontinuum wirkt, im Individuum und in der Kultur

 

3. Der Beginn des Lebens

Natürliche Geburt und traumatische Geburt – Die Erwartungen und Strebungen des Säuglings – Die Phase des Getragenwerdens und ihre Folgen für das weitere Leben – Die Erfahrungswelt von Säuglingen und Kleinkindern innerhalb und außerhalb des Kontinuums

 

4. Das Heranwachsen

Was es bedeutet, ein «soziales Tier» zu sein – Die angeborene Fähigkeit zur Selbsterhaltung, das Wachsen des Selbstvertrauens und von der Wichtigkeit, die Selbstverantwortung des Kindes zu respektieren – Die Annahme eines angeborenen Sozialtriebes und ihre Folgen – Wie ein Kind sich selbst erzieht – Die Art von Unterstützung, die es von den Älteren benötigt 

 

5. Die Versagung wesentlicher Erfahrungen

Die blinde Suche nach den versagten Erfahrungen in allen Winkeln des Lebens – Das Geheimnis der Drogenabhängigen – Mythen des Sündenfalls – Die zwei Schritte fort vom Zustand der Unschuld: die entwicklungsbedingte Fähigkeit zur intellektuellen Wahl und der Abfall des zivilisierten Menschen vom Kontinuum – Befreiung vom Denken: Meditation, Ritual und andere Formen, das Denken auszulöschen

 

6. Die Gesellschaft

Kulturen in Übereinstimmung mit dem Kontinuum und im Widerspruch zum Kontinuum – Beständigkeit, Verlässlichkeit und das Recht, sich nicht zu langweilen – Was ist nur aus der Freude geworden?

 

7. Die Rückkehr zum Kontinuum

Geschlechtsverkehr und Zuneigung: die beiden Bedürfnisse nach Körperkontakt – Solange Bedürfnisse bestehen, ist ihre Erfüllung möglich – Unsere Bedürfnisse aus der Sicht des Kontinuums – Widerstände in unserer gegenwärtigen Lebensweise – Die Rechte von Kleinkindern – Mögliche Ansatzpunkte der Rückkehr zum Kontinuum – Anwendungen des Kontinuum-Konzepts in der Forschung

 

Berichte und Überlegungen zur Neuauflage 1988

Über Eltern – Weshalb man sich nicht schuldig fühlen sollte – Über unsere merkwürdige Blindheit – Wenn sich alles ums Kind dreht – Neue Überlegungen zur Psychotherapie

 

Anmerkungen

Pressestimmen

Pressestimmen

"Die Sensibilität der Autorin für die kindliche Psyche ist beispielhaft."
die tageszeitung



"Dieses bemerkenswerte Buch ist vieles in einem: ethnologische Reportage, radikale Zivilisationskritik und Bericht einer persönlichen Transformation"
Psychologie heute



"Jean Liedloff hat es geschrieben, eine Frau, die Jahre im Dschungel Venezuelas mit Yequana-Indianern verbracht hat, um herauszufinden, warum diese Menschen (ihrem Anschein nach) so glücklich sind. Auf den ersten Blick ist es eine ethnologische Reportage, auf den zweiten eine radikale Zivilisationskritik."
Renate Meinhof, Süddeutsche Zeitung, 6. Februar 2010



}

Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-70865-7

Erschienen am 16. Februar 2017

9. Auflage , 2020

220 S.

Softcover

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Liedloff, Jean

Auf der Suche nach dem verlorenen Glück

Gegen die Zerstörung unserer Glücksfähigkeit in der frühen Kindheit

Die Autorin, die mehrere Jahre bei den Yequana-Indianern im Dschungel Venezuelas gelebt hat, schildert eindrucksvoll deren harmonisches, glückliches Zusammenleben und entdeckt seine Wurzeln im Umgang dieser Menschen mit ihren Kindern: Sie zeigt, daß dort noch ein bei uns längst verschüttetes natürliches Wissen um die ursprünglichen Bedürfnisse von Kleinkindern existiert, das wir erst neu zu entdecken haben.
Die Frankfurter Rundschau schrieb: "Ein menschliches und lebendiges Buch über das Leben, wie es lebenswert sein könnte. Es liest sich spannend wie ein Roman".

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Webcode: /18738572

Inhalt

Vorwort

 

1. Wie sich meine Ansichten so grundlegend wandelten

Anfangs das Sehen, später das Verstehen, dann die Bestätigung meiner Beobachtungen – Herausbildung des Begriffs «Kontinuum »

 

2. Der Begriff «Kontinuum» 

Was der Mensch auf Grund seiner Entwicklungsgeschichte vom Leben erwartet – Seine angeborenen Strebungen – Wie das Kontinuum wirkt, im Individuum und in der Kultur

 

3. Der Beginn des Lebens

Natürliche Geburt und traumatische Geburt – Die Erwartungen und Strebungen des Säuglings – Die Phase des Getragenwerdens und ihre Folgen für das weitere Leben – Die Erfahrungswelt von Säuglingen und Kleinkindern innerhalb und außerhalb des Kontinuums

 

4. Das Heranwachsen

Was es bedeutet, ein «soziales Tier» zu sein – Die angeborene Fähigkeit zur Selbsterhaltung, das Wachsen des Selbstvertrauens und von der Wichtigkeit, die Selbstverantwortung des Kindes zu respektieren – Die Annahme eines angeborenen Sozialtriebes und ihre Folgen – Wie ein Kind sich selbst erzieht – Die Art von Unterstützung, die es von den Älteren benötigt 

 

5. Die Versagung wesentlicher Erfahrungen

Die blinde Suche nach den versagten Erfahrungen in allen Winkeln des Lebens – Das Geheimnis der Drogenabhängigen – Mythen des Sündenfalls – Die zwei Schritte fort vom Zustand der Unschuld: die entwicklungsbedingte Fähigkeit zur intellektuellen Wahl und der Abfall des zivilisierten Menschen vom Kontinuum – Befreiung vom Denken: Meditation, Ritual und andere Formen, das Denken auszulöschen

 

6. Die Gesellschaft

Kulturen in Übereinstimmung mit dem Kontinuum und im Widerspruch zum Kontinuum – Beständigkeit, Verlässlichkeit und das Recht, sich nicht zu langweilen – Was ist nur aus der Freude geworden?

 

7. Die Rückkehr zum Kontinuum

Geschlechtsverkehr und Zuneigung: die beiden Bedürfnisse nach Körperkontakt – Solange Bedürfnisse bestehen, ist ihre Erfüllung möglich – Unsere Bedürfnisse aus der Sicht des Kontinuums – Widerstände in unserer gegenwärtigen Lebensweise – Die Rechte von Kleinkindern – Mögliche Ansatzpunkte der Rückkehr zum Kontinuum – Anwendungen des Kontinuum-Konzepts in der Forschung

 

Berichte und Überlegungen zur Neuauflage 1988

Über Eltern – Weshalb man sich nicht schuldig fühlen sollte – Über unsere merkwürdige Blindheit – Wenn sich alles ums Kind dreht – Neue Überlegungen zur Psychotherapie

 

Anmerkungen

Pressestimmen

"Die Sensibilität der Autorin für die kindliche Psyche ist beispielhaft."
die tageszeitung


"Dieses bemerkenswerte Buch ist vieles in einem: ethnologische Reportage, radikale Zivilisationskritik und Bericht einer persönlichen Transformation"
Psychologie heute


"Jean Liedloff hat es geschrieben, eine Frau, die Jahre im Dschungel Venezuelas mit Yequana-Indianern verbracht hat, um herauszufinden, warum diese Menschen (ihrem Anschein nach) so glücklich sind. Auf den ersten Blick ist es eine ethnologische Reportage, auf den zweiten eine radikale Zivilisationskritik."
Renate Meinhof, Süddeutsche Zeitung, 6. Februar 2010