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Ludwig, Paula
Dem dunklen Gott
Ein Jahresgedicht der Liebe.
Ludwig, Paula
Dem dunklen Gott
Ein Jahresgedicht der Liebe.
Im Februar 1931 begegnet Paula Ludwig in Berlin ihrer großen Liebe Ivan Goll. Paula vergisst ihren Gefährten, Ivan seine Ehefrau – die beiden bleiben für fast ein Jahrzehnt ein liebendes und miteinander dichtendes Paar. Im ersten Jahr ihrer Beziehung schreibt Paula Ludwig den Gedichtzyklus „Dem dunklen Gott“ (1932). Hier gelingen ihr Gedichte von bildlicher und sprachlicher Schönheit wie vorher und nachher nur selten. Einige, vor allem kürzere, sind unvergesslich. Paula Ludwigs „Jahresgedicht einer Liebe“ steht in engem biografischen und literarischen Zusammenhang mit den „Malaiischen Liebesliedern“ von Ivan Goll, deren französische Fassungen, die „Chansons Malaises“ (1935), ihren Autor weltweit berühmt gemacht haben.
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Details
978-3-406-67533-1
Erschienen am 11. September 2015
2. Auflage der fortgeführten Reihe, 2015
111 S.
Klappenbroschur
Bibliografische Reihen
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"Ihre Lyrik (scheint) zu schweben, so leicht und federnd ist sie auf den ersten Blick. Doch das Straucheln und Taumeln, der Blitzschlag ist nie fern."
Florian Welle, Münchner Feuilleton, Juli 2016
",Dem dunklen Gott‘ ist Pflichtlektüre.“
Erich Klein, Ö1, 22. November 2015
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Bibliografie
978-3-406-67533-1
Erschienen am 11. September 2015
2. Auflage der fortgeführten Reihe , 2015
111 S.
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Ludwig, Paula
Dem dunklen Gott
Ein Jahresgedicht der Liebe
Im Februar 1931 begegnet Paula Ludwig in Berlin ihrer großen Liebe Ivan Goll. Paula vergisst ihren Gefährten, Ivan seine Ehefrau – die beiden bleiben für fast ein Jahrzehnt ein liebendes und miteinander dichtendes Paar. Im ersten Jahr ihrer Beziehung schreibt Paula Ludwig den Gedichtzyklus „Dem dunklen Gott“ (1932). Hier gelingen ihr Gedichte von bildlicher und sprachlicher Schönheit wie vorher und nachher nur selten. Einige, vor allem kürzere, sind unvergesslich. Paula Ludwigs „Jahresgedicht einer Liebe“ steht in engem biografischen und literarischen Zusammenhang mit den „Malaiischen Liebesliedern“ von Ivan Goll, deren französische Fassungen, die „Chansons Malaises“ (1935), ihren Autor weltweit berühmt gemacht haben.
"Ihre Lyrik (scheint) zu schweben, so leicht und federnd ist sie auf den ersten Blick. Doch das Straucheln und Taumeln, der Blitzschlag ist nie fern."
Florian Welle, Münchner Feuilleton, Juli 2016
",Dem dunklen Gott‘ ist Pflichtlektüre.“
Erich Klein, Ö1, 22. November 2015