Pressestimmen
"Lüschers Buch ist ein Mittelchen zur Bewusstseinserhellung.“
Tages-Anzeiger, Linus Schöpfer
"…eine gut verständliche, kapitalismuskritische Poetikvorlesung, in der Machtfragen nicht ausgeklammert werden.“
p.s.
"Jonas Lüscher ist ein Solitär der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur.“
Münchner Feuilleton, Petra Hallmayer
"Von seiner Literatur fordert er gerade im neuen Buch "Ins Erzählen flüchten" Vielschichtigkeit, Verstörendes statt Erwartbares, Erweiterung der Erfahrungswelt, distanzierte Ironie statt Identifikation, deshalb unsympathische Helden. Es ist ein steter Kampf gegen Klischees.(…) Lüscher gilt neben Lukas Bärfuss als literarischer Hoffnungsträger der politisch engagierten Schweizer Literatur.“
Luzerner Zeitung, Hansruedi Kugler
"Der Text ist Zeitdiagnose, philosophische Analyse, literarisches Werkstattgespräch und biografische Selbstbetrachtung.“
Süddeutsche Zeitung, Joseph Hanimann
"Ein großes Lese- und Denkvergnügen."
SonntagZeitung
"Wunderbar erzählt: eloquent, brillant und elegant.“
Basler Zeitung, Martin Ebel
"Schärft den Blick auf das, was Literatur ausmacht.“
Berner Zeitung, Tina Uhlmann
"Eines jener Bücher, nach dessen Lektüre man intuitiv nach Platz sucht im Regal, nicht nur für dieses, sondern auch für alle anderen, die von Jonas Lüscher noch kommen."
Sebastian Hammelehle, Literatur SPIEGEL, über «Kraft»