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Maaz, Hans-Joachim
Hilfe! Psychotherapie
Wie sie funktioniert und was sie leistet.
Maaz, Hans-Joachim
Hilfe! Psychotherapie
Wie sie funktioniert und was sie leistet.
Wie erkenne ich eine psychische Erkrankung und finde den richtigen Arzt für mein individuelles Leiden? Welche Form der Therapie ist für mich geeignet und wie steht es um meine Heilungschancen? Der bekannte Psychiater Hans-Joachim Maaz fasst mit diesem Buch sein Wissen und Psychotherapieverständnis aus über 40 Jahren praktischer Erfahrung zusammen.
Entstanden ist ein Leitfaden für die Praxis, der anschaulich und mit vielen Fallbeispielen die verschiedenen Therapieformen und den Verlauf einer Therapie beschreibt. So bietet das Buch Orientierung – für Patienten, aber auch für Therapeuten. Darüber hinaus will es zur kritischen Reflexion anregen; es macht Mut, thematisiert aber ebenso die unvermeidlichen Grenzen von Psychotherapie und warnt vor zu viel Wellness und Effizienzdenken in der Therapie. Stattdessen plädiert Maaz für Würde als oberstes und wichtigstes Lebensziel. Würde aber gewinnt man nicht durch Erfolg und Leistung, sondern nur durch das Finden und Leben der individuellen Wahrheit. Psychotherapie, so unvollkommen sie konkret auch sein mag, kann auf diesem Weg unverzichtbare Hilfe leisten.
17,95 €
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Details
978-3-406-66078-8
Erschienen am 11. März 2014
286 S.
Klappenbroschur
Bibliografische Reihen
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Vorwort
1 Was ist eigentlich Psychotherapie?
2 Die therapeutische Beziehung
3 Wie finde ich «meinen» Psychotherapeuten?
4 Eine klare Basis: Therapievereinbarung und Arbeitsbündnis
5 Die Macht des Therapeuten und die Macht des Patienten
6 Stuhl, Couch oder Matte? Das Setting
7 Die Mitarbeit des Patienten
8 «Haben Sie das so gemeint?» Therapeutische Interventionen
9 Was macht krank? Das Ringen um die Psychogenese
10 Wunsch und Wirklichkeit – Therapieerwartungen und Therapieziele
11 Wohlgefühl und Irritation im therapeutischen Prozess
12 Ohne Konfrontation geht es nicht!
13 Nadelöhr der therapeutischen Erkenntnis – der Fokus
14 Die therapeutische Übersetzungsarbeit – vom Symptom zur Beziehung
15 Die große Not – Konflikte und Strukturstörungen
16 Der unvermeidbare Widerstand
17 Überlebenstechniken für die Seele – die Abwehrmechanismen
18 Wahrnehmungsverzerrungen – Übertragung und Gegenübertragung
19 Sprechen – Schweigen – Zuhören
20 «Mir bricht das Herz!» – das Dilemma mit den Gefühlen
21 Der circuläre Prozess oder Der Umgang mit einer aktuellen Krise
22 Die Abstinenz des Therapeuten
23 Verliebtheit und sexuelle Fantasien in der therapeutischen Beziehung
24 Wie Patienten den Therapeuten benutzen und Therapeuten den Patienten brauchen
25 Alkohol, Drogen, Medikamente und Psychotherapie
26 Lebevertrag – Suizidalität und Psychotherapie
27 Manchmal geht gar nichts – die häufigsten Fehler
28 Die Beendigung der Therapie
29 Die Suche nach dem längst verlorenen Glück
30 Elternliebe erübrigt Psychotherapie
" Zu sehen, wie ein alter Routinier an die Sache herangeht, hat hohen Erkenntniswert."
Andreas Kremla, Falter, 12. März 2014
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-66078-8
Erschienen am 11. März 2014
286 S.
Klappenbroschur
Maaz, Hans-Joachim
Hilfe! Psychotherapie
Wie sie funktioniert und was sie leistet
Vorwort
1 Was ist eigentlich Psychotherapie?
2 Die therapeutische Beziehung
3 Wie finde ich «meinen» Psychotherapeuten?
4 Eine klare Basis: Therapievereinbarung und Arbeitsbündnis
5 Die Macht des Therapeuten und die Macht des Patienten
6 Stuhl, Couch oder Matte? Das Setting
7 Die Mitarbeit des Patienten
8 «Haben Sie das so gemeint?» Therapeutische Interventionen
9 Was macht krank? Das Ringen um die Psychogenese
10 Wunsch und Wirklichkeit – Therapieerwartungen und Therapieziele
11 Wohlgefühl und Irritation im therapeutischen Prozess
12 Ohne Konfrontation geht es nicht!
13 Nadelöhr der therapeutischen Erkenntnis – der Fokus
14 Die therapeutische Übersetzungsarbeit – vom Symptom zur Beziehung
15 Die große Not – Konflikte und Strukturstörungen
16 Der unvermeidbare Widerstand
17 Überlebenstechniken für die Seele – die Abwehrmechanismen
18 Wahrnehmungsverzerrungen – Übertragung und Gegenübertragung
19 Sprechen – Schweigen – Zuhören
20 «Mir bricht das Herz!» – das Dilemma mit den Gefühlen
21 Der circuläre Prozess oder Der Umgang mit einer aktuellen Krise
22 Die Abstinenz des Therapeuten
23 Verliebtheit und sexuelle Fantasien in der therapeutischen Beziehung
24 Wie Patienten den Therapeuten benutzen und Therapeuten den Patienten brauchen
25 Alkohol, Drogen, Medikamente und Psychotherapie
26 Lebevertrag – Suizidalität und Psychotherapie
27 Manchmal geht gar nichts – die häufigsten Fehler
28 Die Beendigung der Therapie
29 Die Suche nach dem längst verlorenen Glück
30 Elternliebe erübrigt Psychotherapie
" Zu sehen, wie ein alter Routinier an die Sache herangeht, hat hohen Erkenntniswert."
Andreas Kremla, Falter, 12. März 2014