Mittelalterliche Bibliothekskataloge Bd. 1: Die Bistümer Konstanz und Chur
Die Reihe „Mittelalterliche Bibliothekskataloge Deutschlands und der Schweiz“, die dieBayerische Akademie der Wissenschaften herausgibt, sammelt, ediert und kommentiert die aus dem Mittelalter erhaltenen Bücherverzeichnisse, die bis ca. 1500 in Deutschland und der Schweiz abgefasst wurden.
Als mittelalterliche Bibliothekskataloge werden alle Aufzeichnungen, die eine mittelalterliche Bibliothek in ihrem Ganzen oder einem Teile vorführen, gewertet, so dass die Edition neben Gesamtverzeichnissen kirchlicher und privater Sammlungen auch Teilverzeichnisse berücksichtigt, die in so unterschiedliche Lebensbereiche verweisen wie Schatzverzeichnisse, Schulbücherverzeichnisse, Schenkungen, Testamente, Rechnungen, Listen entliehener, verpfändeter, gestohlener, neu erworbener oder verkaufter Bücher oder Aufstellungen der von einem bestimmten Schreiber oder von einer bestimmten Schreiberin geschriebenen Bücher.
Die Edition macht wertvolle kulturgeschichtliche Quellen zugänglich, die Aufschluss geben über bibliotheksgeschichtliche Fragestellungen (Verteilung der Zentren mittelalterlicher Gelehrsamkeit sowie ihre Entwicklung im Laufe der Jahrhunderte), aber auch die Wirkungsgeschichte einzelner Autoren und Werke und mögliche Einflüsse auf Autoren (Verfügbarkeit von “Sekundärliteratur”) klären helfen.
In den „Veröffentlichungen des Projektes für die Herausgabe der mittelalterlichen Bibliothekskataloge Deutschlands und der Schweiz“ erscheinen Arbeiten der Grundlagenforschung zu Bibliotheks- und Buchgeschichte, so zuletzt ein Tagungsband zum Thema der Scriptorien und ihrer Entwicklung.
Mittelalterliche Bibliothekskataloge Bd. 1: Die Bistümer Konstanz und Chur
Die Reihe „Mittelalterliche Bibliothekskataloge Deutschlands und der Schweiz“, die dieBayerische Akademie der Wissenschaften herausgibt, sammelt, ediert und kommentiert die aus dem Mittelalter erhaltenen Bücherverzeichnisse, die bis ca. 1500 in Deutschland und der Schweiz abgefasst wurden.
Als mittelalterliche Bibliothekskataloge werden alle Aufzeichnungen, die eine mittelalterliche Bibliothek in ihrem Ganzen oder einem Teile vorführen, gewertet, so dass die Edition neben Gesamtverzeichnissen kirchlicher und privater Sammlungen auch Teilverzeichnisse berücksichtigt, die in so unterschiedliche Lebensbereiche verweisen wie Schatzverzeichnisse, Schulbücherverzeichnisse, Schenkungen, Testamente, Rechnungen, Listen entliehener, verpfändeter, gestohlener, neu erworbener oder verkaufter Bücher oder Aufstellungen der von einem bestimmten Schreiber oder von einer bestimmten Schreiberin geschriebenen Bücher.
Die Edition macht wertvolle kulturgeschichtliche Quellen zugänglich, die Aufschluss geben über bibliotheksgeschichtliche Fragestellungen (Verteilung der Zentren mittelalterlicher Gelehrsamkeit sowie ihre Entwicklung im Laufe der Jahrhunderte), aber auch die Wirkungsgeschichte einzelner Autoren und Werke und mögliche Einflüsse auf Autoren (Verfügbarkeit von “Sekundärliteratur”) klären helfen.
In den „Veröffentlichungen des Projektes für die Herausgabe der mittelalterlichen Bibliothekskataloge Deutschlands und der Schweiz“ erscheinen Arbeiten der Grundlagenforschung zu Bibliotheks- und Buchgeschichte, so zuletzt ein Tagungsband zum Thema der Scriptorien und ihrer Entwicklung.