Pressestimmen
"das mitreißende Porträt eines Mannes, der Anfang der fünfziger Jahre Opfer eines Justizirrtums wurde (...) eine ungemein eindrucksvolle Romanfigur"
Frankfurter Rundschau, Katharina Granzin
"ein Roman, der sich elegant auf dem schmalen Grat zwischen Fakten und Fiktion zu bewegen weiss (…) Mit der Geschichte von Mahmood Mattan hat Nadifa Mohamed (…) eine Vergangenheit zum Leben erweckt, die viel mit der Gegenwart zu tun hat.“
NZZ, Irene Binal
"Mit Akribie, Freude am anschaulichen Detail und an der Entwicklung eines vielgestaltigen Figuren-Biotops breitet Nadifa Mohamed die graue Armseligkeit im erschöpften und ausgepowerten Nachkriegs-England aus."
Süddeutsche Zeitung, Sigrid Löffler
"Ich las mich fest."
Zoe Beck
"Eine der jungen, international erfolgreichen Stimmen, die es schaffen, sich einerseits von den Festschreibungen durch ihre Herkunft zu befreien und andererseits die Geschichte ihrer Herkunftsländer im Bewusstsein zu behalten."
Insa Wilke, Süddeutsche Zeitung
"Der Autorin ist nicht nur das Porträt eines unschuldig Gehängten gelungen, sondern das der Gesellschaft und ihrem ,Treibgut, das nirgendwo hingehört‘.“ mare, Roland Brockmann
"eine packende und mitreißende Erzählung, die vor allem durch ihre glaubhaften Schilderungen besticht. Zu Recht war das Buch in diesem Jahr auf der Shortlist des renommierten Booker Prizes.“
ORF.at Ex libris, Julia Zarbach
"Nadifa Mohamed verwendet viel Sorgfalt darauf, den Geist von Tiger Bay im seinen unterschiedlichen Lebensrollen vorzuführen – den rastlosen Weltwanderer und Luftwurzler, den mutigen Picaro, den gestählten Seemann und den kleinen Gauner.“
Radio Bremen, Sigrid Löffler
"Ein außerordentlich eindrucksvoller Roman, voller Mitgefühl und Scharfsinn, der sich beunruhigend aktuell anfühlt."
Pankaj Mishra, Autor von «Das Zeitalter des Zorns»