Pressestimmen
„Der Soziologe Armin Nassehi warnt: Es kann auch in Zeiten des Klimawandels keinen planwirtschaftlichen Großumbau geben. Jede moderne Gesellschaft ist träge und kann nur kleine Schritte gehen.“
Platz 3 der Sachbuch-Bestenliste von der literarischen WELT, NZZ, RBB Kultur und Radio Österreich 1 im September 2024
„Mit seinem kleinen Buch hat Armin Nassehi eine gewichtige Studie zum Problem der gesellschaftlichen Transformation vorgelegt. Der Perspektivenwechsel, den er erläutert und fordert, hat das Potenzial, die festgefahrenen Diskussionen zu deblockieren.“
Journal21.ch, Urs Meier
„Lesenswert… Nassehi zeigt die Welt, in der diese Krisen stattfinden … und er macht darauf aufmerksam, dass es sich lohnt, andere Perspektiven einzunehmen.“
ORF, Wolfgang Ritschl
„Armin Nassehi hat eine aufschlussreiche Analyse der aktuellen politischen Kultur vorgelegt, die sich nicht nur durch ungewöhnliche Tiefenschärfe auszeichnet, sondern auch die gesellschaftstheoretische Debatte voranbringt.“
Soziopolis.de, Christoph Deutschmann
„Er liefert eine Mahnung.“
Deutschlandfunk Büchermarkt, Martin Tschechne
„Man könnte ‚Kritik der großen Geste‘ ganz altmodisch eine Denkschrift nennen. Ihre Botschaft ist erfrischend glasklar: Lösungen, die nach den Logiken der einzelnen Gesellschaftsbereiche entwickelt werden, sind nachhaltiger und substanzieller. Kleine Schritte heißt nicht kleine Lösungen.“
WELT am Sonntag, Marc Reichwein
„Armin Nassehi erklärt, warum die Gesellschaft sich gegen Veränderung sperrt.“
Süddeutsche Zeitung, Johan Schloemann
„Die ‚Kritik der großen Geste‘ handelt von gesellschaftlicher Transformation einerseits, der Übereinkunft, dass vieles anders werden muss."
Frankfurter Rundschau, Harry Nutt
„Ist das maximale Krisennarrativ hilfreich, weil es uns endlich aufweckt? Oder ist es schädlich, weil es zwar die Dramatik unserer Lage beschreibt, aber keine Kraft und keine Methode hat, um in den Systemen der Gesellschaft Handeln auszulösen? … Eine grandiose Kritik der großen Geste.“
taz FUTURZWEI, Peter Unfried