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Eingefangene Schatten
Mein jüdisches Familienbuch.
Eine jüdische Familie in vier Jahrhunderten
Eine unheimliche Stimmung grundiert diese Familiensaga, die mit Flüchtlingen beginnt und mit Verfolgten endet: Die Dichterin Dagmar Nick erzählt die wechselvolle Geschichte ihrer jüdischen Vorfahren in Hamburg, Berlin und Breslau vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. Selten zuvor wurde so lebendig nachvollziehbar, was jüdisches Leben in Deutschland über Generationen bedeutete.
Sie kamen aus Spanien, arbeiteten sich von Hausierern zu Hoflieferanten hoch, finanzierten als gnädig geduldete Hofjuden mehrere Herrscher, aber ihre Existenz hing immer am seidenen Faden. Ein falscher Verdacht konnte Haft und Folter bedeuten. Dagmar Nick kann für ihre atmosphärisch dichte Erzählung auf erstaunliche Funde in zahlreichen Archiven zurückgreifen, aber auch auf die berühmten Lebenserinnerungen der Glückel von Hameln oder den einzigartigen Erlebnisbericht des Isaak Behrens. Die Große Alte Dame der deutschen Lyrik erweist sich in diesem Buch als begnadete Erzählerin, die souverän mit wenigen Worten den Kern einer Sache trifft, Personen zum Leben erweckt und Spannung erzeugt.
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"Die Grande Dame der deutschen Lyrik erweist sich in diesem Buch als begnadete Erzählerin"
Donau-Post, 10. Oktober 2016
"Dagmar Nick gilt als eine der wichtigsten deutschsprachigen Lyrikerinnen nach 1945."
"Bis hin zum akribisch recherchierten jüdischen Familienbuch „Eingefangene Schatten“, hat sie sich immer wieder als elegante Stilistin erwiesen; prägnant und unprätentiös, rhythmisch fließend."
"Ein schlackenrein geschriebenes Buch voller Anekdoten, erstaunlicher Funde, eine jüdisch-deutsche Mentalitätsgeschichte."
Sven Hanuschek, Münchner Feuilleton, Mai 2016
"Fördert Wunderbares zutage".
Hans-Jürgen Schings, FAZ, 19. Mai 2016
"Ein schlackenrein geschriebenes Buch voller Anekdoten, erstaunlicher Funde, eine jüdisch-deutsche Mentalitätsgeschichte".
Sven Hanuschek, Münchner Feuilleton, Mai 2016
"(Ein) klug zusammengestelltes, hochinformatives Buch (…) ein wunderbares, sehr persönliches Zeitbild.“
Hildegard Lorenz, Münchner Merkur, 20. Januar 2016
"Das Buch steckt voller anrührender Geschichten, die wunderbar poetisch, aber auch sehr klar aufgeschrieben sind.“
Sabine Reithmaier, Süddeutsche Zeitung, 12. Dezember 2015
Eingefangene Schatten
Mein jüdisches Familienbuch
Eine jüdische Familie in vier Jahrhunderten
Eine unheimliche Stimmung grundiert diese Familiensaga, die mit Flüchtlingen beginnt und mit Verfolgten endet: Die Dichterin Dagmar Nick erzählt die wechselvolle Geschichte ihrer jüdischen Vorfahren in Hamburg, Berlin und Breslau vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. Selten zuvor wurde so lebendig nachvollziehbar, was jüdisches Leben in Deutschland über Generationen bedeutete.
Sie kamen aus Spanien, arbeiteten sich von Hausierern zu Hoflieferanten hoch, finanzierten als gnädig geduldete Hofjuden mehrere Herrscher, aber ihre Existenz hing immer am seidenen Faden. Ein falscher Verdacht konnte Haft und Folter bedeuten. Dagmar Nick kann für ihre atmosphärisch dichte Erzählung auf erstaunliche Funde in zahlreichen Archiven zurückgreifen, aber auch auf die berühmten Lebenserinnerungen der Glückel von Hameln oder den einzigartigen Erlebnisbericht des Isaak Behrens. Die Große Alte Dame der deutschen Lyrik erweist sich in diesem Buch als begnadete Erzählerin, die souverän mit wenigen Worten den Kern einer Sache trifft, Personen zum Leben erweckt und Spannung erzeugt.
"Die Grande Dame der deutschen Lyrik erweist sich in diesem Buch als begnadete Erzählerin"
Donau-Post, 10. Oktober 2016
"Dagmar Nick gilt als eine der wichtigsten deutschsprachigen Lyrikerinnen nach 1945."
"Bis hin zum akribisch recherchierten jüdischen Familienbuch „Eingefangene Schatten“, hat sie sich immer wieder als elegante Stilistin erwiesen; prägnant und unprätentiös, rhythmisch fließend."
"Ein schlackenrein geschriebenes Buch voller Anekdoten, erstaunlicher Funde, eine jüdisch-deutsche Mentalitätsgeschichte."
Sven Hanuschek, Münchner Feuilleton, Mai 2016
"Fördert Wunderbares zutage".
Hans-Jürgen Schings, FAZ, 19. Mai 2016
"Ein schlackenrein geschriebenes Buch voller Anekdoten, erstaunlicher Funde, eine jüdisch-deutsche Mentalitätsgeschichte".
Sven Hanuschek, Münchner Feuilleton, Mai 2016
"(Ein) klug zusammengestelltes, hochinformatives Buch (…) ein wunderbares, sehr persönliches Zeitbild.“
Hildegard Lorenz, Münchner Merkur, 20. Januar 2016
"Das Buch steckt voller anrührender Geschichten, die wunderbar poetisch, aber auch sehr klar aufgeschrieben sind.“
Sabine Reithmaier, Süddeutsche Zeitung, 12. Dezember 2015