Pressestimmen
"(...) geeignet, zum Standardwerk zu werden. Der Anspruch des Herausgebers, tausend Jahre deutsche Wirtschaftsgeschichte zu komprimieren und die jüngste Historie mit den langfristigen Trends zu verknüpfen, wird dabei glänzend erfüllt."
Ralf Altenhof, Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Eine Zeit von 1000 Jahren – vom Regnum Teutonicum bis zur Wiedervereinigung, vom Lehenswesen bis zum shareholder value, auf etwa 500 Seiten unterzubringen, ist so ehrgeizig wie verdienstvoll. Ein Werk der großen Linien, zuverlässig und anschaulich."
Werner Bührer, Süddeutsche Zeitung
"Die Autoren zeigen, wie die Strukturen entstanden sind, die uns heute sowohl halten als auch fesseln. Wie etwa die Gewerkschaften zu ihrem Einfluss gekommen sind – in zwei Schritten zur Abwehr von ungeniert sozialistisch sich gebärdender Gefahren. Oder auch, dass sowohl im Kaiserreich als auch während der Weimarer Republik der Staat – relativ gesehen – mehr Geld für die Bildung ausgegeben wurde als später in der wesentlich reicheren Bundesrepublik Deutschland. Schönes Detail in Zeiten von Pisa."
Michael Prellberg, Financial Times Deutschland, 3. August 2005