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Nichts tun
Die Kunst, sich der Aufmerksamkeitsökonomie zu entziehen.
Wir leben inmitten einer kapitalistischen Aufmerksamkeitsökonomie, die unsere Sinne und unser politisches Bewusstsein verkümmern lässt. «Nichts tun» ist der wohlüberlegte Aufruf, unser Leben fernab von Effizienzdenken und Selbstoptimierung zurückzuerobern. Ein provokatives, zeitgemäßes und glänzend geschriebenes Buch, das die Leser:innen aufrütteln wird.
Unsere Aufmerksamkeit stellt die wertvollste Ressource dar, über die wir verfügen. Im Effektgewitter kommerzieller Internetplattformen wie Facebook, Twitter, Instagram oder TikTok wird sie jedoch permanent überspannt. Jenny Odell plädiert in ihrem Buch auf eindrückliche Weise für ein radikales Innehalten, statt unsere kostbare Freizeit weiter an die kurzfristigen Verlockungen der Aufmerksamkeitsökonomie zu verschwenden. Nur über bewusste Formen des Nichtstuns finden wir heute noch zu uns selbst: etwa wenn wir uns phasenweise wieder in unsere natürliche Umgebung zurückzuziehen lernen, die Kunst der Naturbeobachtung kultivieren und authentische Begegnungen mit anderen zulassen. Odell versteht ihre Anleitung zum Nichtstun gleichsam als Akt des politischen Widerstands, um der notorischen Selbst- und Naturzerstörung im Kapitalismus etwas entgegenzusetzen und die Forderung nach demokratischer Partizipation und Solidarität mit Leben zu erfüllen.
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"Jenny Odell (hat) einen Vorschlag. (…) Dieser Vorschlag lautet schlicht: sich selbst für einige Zeit ins Abseits begeben, abschalten, die Fixierung auf das Spektakel des Moments unterbrechen."
"Odells an Philosophie und Literatur geschulte anti-kapitalistische Position (…) ist eine Hinwendung an das Leben: Vor uns, hier, jetzt oder draußen in der Natur."
„ein Buch, das beim geistigen Durchlüften hilft“
"Man entkommt den Tücken der Aufmerksamkeitsökonomie nicht allein durch Digital Detox und Ausloggen, das zeigt dieses Buch auf brillante Weise."
"Eine eindrucksvoll kundige große Vorlesung, mit unzähligen Beispielen aus Kunst, Geschichte und Philosophie (…) Odell erkundet Wege aus den Hamsterrädern der modernen Welt, aber immer mit dem Ziel, dabei nicht unsere Verantwortung für ebendiese Welt aus dem Blick zu verlieren.“
"Leben ohne ständiges Effizienzdenken und dauernde Selbstoptimierung: Jenny Odell erklärt, wie das geht."
"Odells ehrliche und wahrhaftige Suchbewegung regt an. (…) (liefert) Denkanstöße, ohne zu Ratgeberliteratur zu werden.“
"Odell fordert (…) eine Art passiven Widerstand gegen das Leistungs-Effizienz-Selbstvermessungsdenken, das am Ende in der Vernichtung unserer natürlichen Lebensgrundlagen und einem von den US-Tech-Giganten angestrebten totalen Überwachungsstaat endet.“
"Zentrale Fragen werden in diesem Buch angetippt, die hinter der Frage nach der richtigen Weise des Nichtstuns stecken: Wie kann man das Bewusstsein erden? Wie kann man Freiheit erringen, ohne sich isolieren zu müssen? Was sind die Zugänge zur Wirklichkeit, die einem gegenüber den digitalen Medien Souveränität verschaffen könnten?“
"(Jenny Odell ...) ist (...) auf der Suche nach dem richtigen Leben. Als Intellektuelle, die mittendrin ist, ermutigt sie uns zu kleinen Fluchten.“
"Odell ist eine bemerkenswerte, genaue Beobachterin. (…) Spannt den Bogen von Selbstfürsorge über Ökologie hin zum politischen Manifest."
"Plädiert für mehr Widerstand gegen die Aufmerksamkeitsökonomie. Denn digitale Zerstreuung und das Gebot permanenter Optimierung gefährden unser politisches Bewusstsein."
"Sucht nach Auswegen aus der Realitätskrise, die das Internet hervorgebracht hat.“
"Aufrüttelnder Essay (…) ein persönliches und politisches Manifest wider den Hunger des Spätkapitalismus, mit teilweise schön-einfachen Botschaften: Handy aus und Augen auf!“
"Es beginnt als Selbstratgeber und wandelt sich zum politischen Manifest (…) ‚Nichtstun‘ ist nicht nur ein ungemein waches Buch, sondern auch ein zutiefst idealistisches.“
"Die Künstlerin Jenny Odell plädiert für den passiven Widerstand gegen Clickbait und Timeline (…) Ex-Präsident Barack Obama setzt »Nichts tun« zu Recht auf seine Literaturliste.“
"Einen äußerst lehrreichen und inspirierenden Ausflug in die Geschichte der Verweigerung.“
"Eine wortgewandte Streitschrift gegen den Effizienzkult, die mich sowohl getröstet als auch gestärkt hat."
"Dieses Buch ist zweifelsohne das Werk einer Künstlerin und Schriftstellerin mit Gespür für gesellschaftliche Vorgänge und Achtsamkeit gegenüber der Reichhaltigkeit und Vielfalt dieser Welt als Gegenmittel zu all den technologischen Produkten und Plattformen mit ihrem Suchtpotential."
"Ein vielschichtiges, kluges und anspruchsvolles Buch, das sich im ersten Moment wie ein Ratgeber liest, um sich dann als ein weit gefächertes politisches Manifest zu entpuppen."
"Nichts tun ist wirklich lehrreich: Es entwickelt eine Philosophie der Lebenspraxis, die uns dabei helfen soll zu entschleunigen und zeitweise diejenigen Einflüsse zu meiden, die unserer mentalen Gesundheit und langfristig auch dem Überleben unserer Gattung schaden. Wir können der Hektik entrinnen - und sollten es auch."
"Jenny Odell hat einen hoffnungsvollen Nerv des Möglichen getroffen, den ich schon lange nicht mehr gespürt habe."
"Jenny Odell ist eine mit scharfem Blick Suchende (…) ein großartiger Kompass."
"Der Weg zur Selbstbefreiung liegt zwischen diesen beiden Buchdeckeln."
Lauren Goode, Wired
"Genau dafür plädiert Odell: sich zu entziehen. Der Welt abhandenzukommen – und sich auf eine neue Weise auf sie und auf sich selbst einzulassen.“
"Ein wunderbar kluges und inspirierendes Buch inmitten des Digitalgeschwätzes der Gegenwart.“
"Unsere Aufmerksamkeit auf unsere natürliche Umgebung zurückzulenken - das ist (Odells) Strategie gegen ein Produktivitätsdiktat, dem wir längst nicht mehr nur im Job, sondern rund um die Uhr an unseren Handys und Rechnern unterworfen sind."
"‘Nichts tun‘ ist wie eine Trainingsanleitung zum Wiederfinden einer oft unter dem permanenten Bombardement äußerer Reize verschütt gegangenen Selbst-Bewusstheit."
"Odell streitet in ‚Nichts tun‘ für die Nützlichkeit des Nutzlosen. Es ist ein anregendes, hoch politisches Buch.“
"Gibt Ratschläge, wie wir unsere Aufmerksamkeit zurückgewinnen und im digitalen Zeitalter glücklich werden.“
Nichts tun
Die Kunst, sich der Aufmerksamkeitsökonomie zu entziehen
"Jenny Odell (hat) einen Vorschlag. (…) Dieser Vorschlag lautet schlicht: sich selbst für einige Zeit ins Abseits begeben, abschalten, die Fixierung auf das Spektakel des Moments unterbrechen."
"Odells an Philosophie und Literatur geschulte anti-kapitalistische Position (…) ist eine Hinwendung an das Leben: Vor uns, hier, jetzt oder draußen in der Natur."
„ein Buch, das beim geistigen Durchlüften hilft“
"Man entkommt den Tücken der Aufmerksamkeitsökonomie nicht allein durch Digital Detox und Ausloggen, das zeigt dieses Buch auf brillante Weise."
"Eine eindrucksvoll kundige große Vorlesung, mit unzähligen Beispielen aus Kunst, Geschichte und Philosophie (…) Odell erkundet Wege aus den Hamsterrädern der modernen Welt, aber immer mit dem Ziel, dabei nicht unsere Verantwortung für ebendiese Welt aus dem Blick zu verlieren.“
"Leben ohne ständiges Effizienzdenken und dauernde Selbstoptimierung: Jenny Odell erklärt, wie das geht."
"Odells ehrliche und wahrhaftige Suchbewegung regt an. (…) (liefert) Denkanstöße, ohne zu Ratgeberliteratur zu werden.“
"Odell fordert (…) eine Art passiven Widerstand gegen das Leistungs-Effizienz-Selbstvermessungsdenken, das am Ende in der Vernichtung unserer natürlichen Lebensgrundlagen und einem von den US-Tech-Giganten angestrebten totalen Überwachungsstaat endet.“
"Zentrale Fragen werden in diesem Buch angetippt, die hinter der Frage nach der richtigen Weise des Nichtstuns stecken: Wie kann man das Bewusstsein erden? Wie kann man Freiheit erringen, ohne sich isolieren zu müssen? Was sind die Zugänge zur Wirklichkeit, die einem gegenüber den digitalen Medien Souveränität verschaffen könnten?“
"(Jenny Odell ...) ist (...) auf der Suche nach dem richtigen Leben. Als Intellektuelle, die mittendrin ist, ermutigt sie uns zu kleinen Fluchten.“
"Odell ist eine bemerkenswerte, genaue Beobachterin. (…) Spannt den Bogen von Selbstfürsorge über Ökologie hin zum politischen Manifest."
"Plädiert für mehr Widerstand gegen die Aufmerksamkeitsökonomie. Denn digitale Zerstreuung und das Gebot permanenter Optimierung gefährden unser politisches Bewusstsein."
"Sucht nach Auswegen aus der Realitätskrise, die das Internet hervorgebracht hat.“
"Aufrüttelnder Essay (…) ein persönliches und politisches Manifest wider den Hunger des Spätkapitalismus, mit teilweise schön-einfachen Botschaften: Handy aus und Augen auf!“
"Es beginnt als Selbstratgeber und wandelt sich zum politischen Manifest (…) ‚Nichtstun‘ ist nicht nur ein ungemein waches Buch, sondern auch ein zutiefst idealistisches.“
"Die Künstlerin Jenny Odell plädiert für den passiven Widerstand gegen Clickbait und Timeline (…) Ex-Präsident Barack Obama setzt »Nichts tun« zu Recht auf seine Literaturliste.“
"Einen äußerst lehrreichen und inspirierenden Ausflug in die Geschichte der Verweigerung.“
"Eine wortgewandte Streitschrift gegen den Effizienzkult, die mich sowohl getröstet als auch gestärkt hat."
"Dieses Buch ist zweifelsohne das Werk einer Künstlerin und Schriftstellerin mit Gespür für gesellschaftliche Vorgänge und Achtsamkeit gegenüber der Reichhaltigkeit und Vielfalt dieser Welt als Gegenmittel zu all den technologischen Produkten und Plattformen mit ihrem Suchtpotential."
"Ein vielschichtiges, kluges und anspruchsvolles Buch, das sich im ersten Moment wie ein Ratgeber liest, um sich dann als ein weit gefächertes politisches Manifest zu entpuppen."
"Nichts tun ist wirklich lehrreich: Es entwickelt eine Philosophie der Lebenspraxis, die uns dabei helfen soll zu entschleunigen und zeitweise diejenigen Einflüsse zu meiden, die unserer mentalen Gesundheit und langfristig auch dem Überleben unserer Gattung schaden. Wir können der Hektik entrinnen - und sollten es auch."
"Jenny Odell hat einen hoffnungsvollen Nerv des Möglichen getroffen, den ich schon lange nicht mehr gespürt habe."
"Jenny Odell ist eine mit scharfem Blick Suchende (…) ein großartiger Kompass."
"Der Weg zur Selbstbefreiung liegt zwischen diesen beiden Buchdeckeln."
Lauren Goode, Wired
"Genau dafür plädiert Odell: sich zu entziehen. Der Welt abhandenzukommen – und sich auf eine neue Weise auf sie und auf sich selbst einzulassen.“
"Ein wunderbar kluges und inspirierendes Buch inmitten des Digitalgeschwätzes der Gegenwart.“
"Unsere Aufmerksamkeit auf unsere natürliche Umgebung zurückzulenken - das ist (Odells) Strategie gegen ein Produktivitätsdiktat, dem wir längst nicht mehr nur im Job, sondern rund um die Uhr an unseren Handys und Rechnern unterworfen sind."
"‘Nichts tun‘ ist wie eine Trainingsanleitung zum Wiederfinden einer oft unter dem permanenten Bombardement äußerer Reize verschütt gegangenen Selbst-Bewusstheit."
"Odell streitet in ‚Nichts tun‘ für die Nützlichkeit des Nutzlosen. Es ist ein anregendes, hoch politisches Buch.“
"Gibt Ratschläge, wie wir unsere Aufmerksamkeit zurückgewinnen und im digitalen Zeitalter glücklich werden.“