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Odell, Jenny
Nichts tun
Die Kunst, sich der Aufmerksamkeitsökonomie zu entziehen.
Odell, Jenny
Nichts tun
Die Kunst, sich der Aufmerksamkeitsökonomie zu entziehen.
Wir leben inmitten einer kapitalistischen Aufmerksamkeitsökonomie, die unsere Sinne und unser politisches Bewusstsein verkümmern lässt. "Nichts tun" ist der wohlüberlegte Aufruf, unser Leben fernab von Effizienzdenken und Selbstoptimierung zurückzuerobern. Ein provokatives, zeitgemäßes und glänzend geschriebenes Buch, das die Leser*innen aufrütteln wird.
Unsere Aufmerksamkeit stellt die wertvollste Ressource dar, über die wir verfügen. Im Effektgewitter kommerzieller Internetplattformen wie Facebook, Twitter, Instagram oder TikTok wird sie jedoch permanent überspannt. Jenny Odell plädiert in ihrem Buch auf eindrückliche Weise für ein radikales Innehalten, statt unsere kostbare Freizeit weiter an die kurzfristigen Verlockungen der Aufmerksamkeitsökonomie zu verschwenden. Nur über bewusste Formen des Nichtstuns finden wir heute noch zu uns selbst: etwa wenn wir uns phasenweise wieder in unsere natürliche Umgebung zurückziehen lernen, die Kunst der Naturbeobachtung kultivieren und authentische Begegnungen mit anderen zulassen. Odell versteht ihre Anleitung zum Nichtstun gleichsam als Akt des politischen Widerstandes, um der notorischen Selbst- und Naturzerstörung im Kapitalismus etwas entgegenzusetzen und die Forderung nach demokratischer Partizipation und Solidarität mit Leben zu erfüllen.
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Details
978-3-406-79321-9
Erschienen am 14. Juli 2022
2. Auflage, 2024
296 S.
Softcover
Bibliografische Reihen
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"Es beginnt als Selbstratgeber und wandelt sich zum politischen Manifest …‹Nichts tun› ist nicht nur ein ungemein waches Buch, sondern auch ein zutiefst idealistisches."
Eva Biringer, ZEIT Online
"Odell erkundet Wege aus den Hamsterrädern der modernen Welt, aber immer mit dem Ziel, dabei nicht unsere Verantwortung für ebendiese Welt aus dem Blick zu verlieren."
Aurelie von Blazekovic, Süddeutsche Zeitung
"Man entkommt den Tücken der Aufmerksamkeitsökonomie nicht allein durch Digital Detox und Ausloggen, das zeigt dieses Buch auf brillante Weise."
Gert Scobel, Philosophie Magazin
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Bibliografie
978-3-406-79321-9
Erschienen am 14. Juli 2022
2. Auflage , 2024
296 S.
Softcover
Odell, Jenny
Nichts tun
Die Kunst, sich der Aufmerksamkeitsökonomie zu entziehen
"Es beginnt als Selbstratgeber und wandelt sich zum politischen Manifest …‹Nichts tun› ist nicht nur ein ungemein waches Buch, sondern auch ein zutiefst idealistisches."
Eva Biringer, ZEIT Online
"Odell erkundet Wege aus den Hamsterrädern der modernen Welt, aber immer mit dem Ziel, dabei nicht unsere Verantwortung für ebendiese Welt aus dem Blick zu verlieren."
Aurelie von Blazekovic, Süddeutsche Zeitung
"Man entkommt den Tücken der Aufmerksamkeitsökonomie nicht allein durch Digital Detox und Ausloggen, das zeigt dieses Buch auf brillante Weise."
Gert Scobel, Philosophie Magazin