Pressestimmen
"(...) Hartmann gelingt dabei das Kunststück einer kurzen und prägnanten Darstellung des komplexen Problems der «Unterlassungsansprüche im Internet», womit er sich insbesondere Praktikern zur Lektüre empfiehlt. Die hierzu notwendigen thematischen und begrifflichen Eingrenzungen lassen jedoch auch viele Fragen außen vor."
Prof. Dr. Norbert P. Flechsig und dipl. iur. Sebastian Brüggemann, ZUM - Zeitschrift für Urheber- und Medienrecht in: UFITA 2/ 2010, zur 1. Auflage 2009
"Ein wunderschön komponierter, facettenreicher Reisebericht."
Christian Jostmann, Süddeutsche Zeitung, 6. August 2008
"In allem vermittelt die Poesie einer vom Eis und vom Wind bestimmten großartigen Natur eine aufmerksame wie gelassene Weltsicht. Sie ist voller Umsicht und Optimismus, der sich von der gelungenen Expedition wie selbstverständlich auf das Buch und seine Leser überträgt."
Harald Loch, mare, Juni/Juli 2008
"Ihr Buch ist gleichermaßen Reisenacherzählung, Schilderung der Historie und Plädoyer für einen antarktischen Vielvölkerfrieden, an dem sich die Welt ein Beispiel nehmen möge. Spielerisch verbinden die beiden Autoren dabei die eigenen Reise-Etappen mit den Wegmarken solcher Polarpioniere wie Shackleton, Charcot und Nordenskjöld. (...)
Poetisch lebendig wird diese Welt aus vergletschertem Weiß durch die wohltuend häufig angeführten Tagebucheinträge, die die umfassende Darstellung der Region um eine subjektive Dimension erweitern – etwa wenn die Ruhe ausstrahlende Erhabenheit vorbeischwimmender Eisberge zur Bedrohung für die plötzlich so kleine Segelyacht wird."
ala, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21. Mai 2008
"(...) ein wie leichthin daherkommendes, ebenso unterhaltsames wie belehrendes Buch, eine Kombination aus den Tagebüchern beider mit Miniaturen zu Geschichte der Erforschung wie zur Situation der Antarktis. (...) Ein empfehlenswerter Eiswürfel für klimaerwärmte Tage."
Eduard Schütz, Freitag, 16. Mai 2008
"Es ist ein persönlicher, großartig erzählter Bericht über den eigentümlichen Sog, den der weiße Kontinent ausübt."
Katrin Blawat, Hubert Filser, Süddeutsche Zeitung WISSEN, Mai 2008
"Ein wunderbares Buch."
Dagmar Röhrlich, Deutschlandfunk, 6. April 2008
"Ein poetischer, sehr gut lesbarer Reisebericht. (...) So ist der Reisebericht ein politisches Plädoyer und zugleich eine Schilderung über ein Land von fremdartiger und berückender Schönheit."
Deutschlandradio Kultur, 20. Januar 2008
"Sechs Wochen waren Érik Orsenna und Isabelle Autissier in der Antarktis unterwegs, auf einem Segelboot. Ihr Buch möchte man am liebsten nicht mehr aus der Hand legen.
(...) Das Buch, das Érik Orsenna und die berühmte Seglerin Isabelle Autissier über ihre Zeit an Bord der „Ada“ geschrieben haben, möchte man am liebsten gar nicht mehr aus der Hand legen. Es heißt „Großer Süden“ und geht weit über einen poetischen Reisebericht hinaus, was an der ungeheuren Neugierde der Autoren liegt. Orsenna und Isabelle Autissier haben der Antarktis nicht einfach nur einen flüchtigen Besuch abgestattet so wie die vielen Touristen, die auf Kreuzfahrtschiffen umhercruisen und die Pinguinkolonien mit ihren Videokameras fürs Erinnerungsarchiv festhalten. Die Autoren haben sich auf die Spur der Geheimnisse des „Weißen Kontinents“ begeben, und so ist dieses Buch auch ein Führer durch die Naturgeschichte der Antarktis geworden."
Melanie Mühl, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28. Januar 2008